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Meine Filter: MarokkoJordanien x Marokko x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 243 Ergebnisse Marokko Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Brief gegen das VergessenJapan Japan - Hakamada Iwao und Okunishi Masaru April 2013 Hakamada Iwao befindet sich seit 1968 im Todestrakt. Er war in einem unfairen Verfahren wegen des Mordes an seinem Vorgesetzten sowie dessen Frau und ihren beiden Kindern verurteilt worden. Hakamada Iwao "gestand" nach 20-tägiger Befragung durch die Polizei. Im Laufe des Verfahrens zog er sein Geständnis zurück und erklärte dem Gericht, die Polizei habe ihn während der täglichen Verhöre, die über zwölf Stunden andauerten, geschlagen und bedroht. Dennoch wurde er für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr. Urgent ActionJordanien Eine Freilassung Adnan al-Howeish ist frei. Über einen Monat wurde ihm die fachärztliche Versorgung verweigert. Der 60-jährige Abd al-Rahman Fanatsa und zwei Söhne wurden am 19. November festgenommen. Der Vater und ein Sohn befinden sich weiter in Haft. Urgent ActionJordanien Bei Demonstration verletzt Der Jordanier Adnan al-Howeish erhält in Haft nicht die fachärztliche medizinische Versorgung, die er benötigt. Er war bei einer friedlichen Demonstration schwer verletzt worden und verlor das Sehvermögen auf einem Auge. ErfolgAktuellIndien14.11.2012 Hoffnung für zum Tode Verurteilte Zum Internationalen Tag gegen die Todesstrafe am 10. Oktober 2012 setzte sich die deutsche Amnesty-Sektion für drei zum Tode verurteilte Männer in Japan, Singapur und Indien ein. Für zwei der drei Verurteilten gibt es jetzt neue Hoffnung. AktuellIndien08.10.2012 Gegen die Todesstrafe! Amnesty auf der Frankfurter Buchmesse Amnesty International ist auf der Frankfurter Buchmesse in Halle 3.1 am Stand E 121 vertreten. Kommen Sie vorbei und setzen Sie sich mit uns gegen die Todesstrafe ein! AktuellJapan28.09.2012 Japan: Angst vor neuer Hinrichtungswelle In Japan wurden am 27. September zwei zum Tode verurteilte Häftlinge gehängt. Damit wurde zum ersten Mal seit mehr als 15 Jahren wieder eine Frau hingerichtet. In der Bevölkerung wächst die Angst vor einer neuen Hinrichtungswelle. AktuellIrak17.09.2012 Schutz für die Flüchtlinge an den syrischen Grenzen Tausende Flüchtlinge sitzen in Syrien an den Grenzen zu den Nachbarländern fest. Amnesty International fordert die Türkei und den Irak auf, die Grenzen offen zu halten und den Fliehenden Schutz zu gewähren. Die internationale Gemeinschaft müsse die Nachbarstaaten bei der humanitären Versorgung der Flüchtlinge stärker unterstützen. Urgent ActionJapan Drohende Hinrichtungen Die verurteilten Menschen in den japanischen Todeszellen sind in großer Gefahr hingerichtet zu werden, nachdem sich der am 4. Juni ernannte Justizminister für die Beibehaltung der Todesstrafe ausgesprochen hat. 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Brief gegen das VergessenJapan Japan - Hakamada Iwao und Okunishi Masaru April 2013 Hakamada Iwao befindet sich seit 1968 im Todestrakt. Er war in einem unfairen Verfahren wegen des Mordes an seinem Vorgesetzten sowie dessen Frau und ihren beiden Kindern verurteilt worden. Hakamada Iwao "gestand" nach 20-tägiger Befragung durch die Polizei. Im Laufe des Verfahrens zog er sein Geständnis zurück und erklärte dem Gericht, die Polizei habe ihn während der täglichen Verhöre, die über zwölf Stunden andauerten, geschlagen und bedroht. Dennoch wurde er für schuldig befunden und zum Tode verurteilt.
ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr.
Urgent ActionJordanien Eine Freilassung Adnan al-Howeish ist frei. Über einen Monat wurde ihm die fachärztliche Versorgung verweigert. Der 60-jährige Abd al-Rahman Fanatsa und zwei Söhne wurden am 19. November festgenommen. Der Vater und ein Sohn befinden sich weiter in Haft.
Urgent ActionJordanien Bei Demonstration verletzt Der Jordanier Adnan al-Howeish erhält in Haft nicht die fachärztliche medizinische Versorgung, die er benötigt. Er war bei einer friedlichen Demonstration schwer verletzt worden und verlor das Sehvermögen auf einem Auge.
ErfolgAktuellIndien14.11.2012 Hoffnung für zum Tode Verurteilte Zum Internationalen Tag gegen die Todesstrafe am 10. Oktober 2012 setzte sich die deutsche Amnesty-Sektion für drei zum Tode verurteilte Männer in Japan, Singapur und Indien ein. Für zwei der drei Verurteilten gibt es jetzt neue Hoffnung.
AktuellIndien08.10.2012 Gegen die Todesstrafe! Amnesty auf der Frankfurter Buchmesse Amnesty International ist auf der Frankfurter Buchmesse in Halle 3.1 am Stand E 121 vertreten. Kommen Sie vorbei und setzen Sie sich mit uns gegen die Todesstrafe ein!
AktuellJapan28.09.2012 Japan: Angst vor neuer Hinrichtungswelle In Japan wurden am 27. September zwei zum Tode verurteilte Häftlinge gehängt. Damit wurde zum ersten Mal seit mehr als 15 Jahren wieder eine Frau hingerichtet. In der Bevölkerung wächst die Angst vor einer neuen Hinrichtungswelle.
AktuellIrak17.09.2012 Schutz für die Flüchtlinge an den syrischen Grenzen Tausende Flüchtlinge sitzen in Syrien an den Grenzen zu den Nachbarländern fest. Amnesty International fordert die Türkei und den Irak auf, die Grenzen offen zu halten und den Fliehenden Schutz zu gewähren. Die internationale Gemeinschaft müsse die Nachbarstaaten bei der humanitären Versorgung der Flüchtlinge stärker unterstützen.
Urgent ActionJapan Drohende Hinrichtungen Die verurteilten Menschen in den japanischen Todeszellen sind in großer Gefahr hingerichtet zu werden, nachdem sich der am 4. Juni ernannte Justizminister für die Beibehaltung der Todesstrafe ausgesprochen hat.