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Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. PressemitteilungÄthiopien08.04.2020 Afrika 2019: Menschen trotzen staatlicher Unterdrückung und bewaffneten Konflikten Der Bericht "Regionalbericht Afrika 2019" analysiert die wichtigsten Entwicklungen des vergangenen Jahres. Amnesty ReportÄthiopien08.04.2020 Regionalkapitel Afrika 2019 Die Afrikanische Union konnte bis Ende 2019 kein Ende der seit Jahren andauernden bewaffneten Konflikte durchsetzen. Amnesty JournalUganda21.03.2018 Griff ins Leere Die Uganderin Margaret Arach Orech kämpft dafür, dass die Opfer von Landminen nicht vergessen werden. Amnesty JournalUganda21.03.2018 Von Liebe kein Wort Eine Million Flüchtlinge aus dem Südsudan versuchen, sich in Uganda ein neues Leben aufzubauen. So wie Jemima Poni, 70 Jahre, und Joel Roba, 71. Sie wurden im Lager ein Paar. Aus Not. Und aus einem zarten Gefühl. ArtikelMyanmar22.02.2018 Vorwort von Salil Shetty zum Amnesty International Report 2017/18 Das 70. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 2018 macht uns schmerzlich bewusst, dass unsere Menschenrechte nicht selbstverständlich sind. PressemitteilungUganda Internationaler Flüchtlingstag: Geberländer lassen Uganda bei Versorgung von Flüchtlingen aus Südsudan im Stich BERLIN, 19.06.2017 - Seit vier Jahren tobt im Südsudan ein bewaffneter Konflikt. 1,8 Millionen Menschen sind auf der Flucht. Mehr als 900.000 Schutzsuchende sind ins Nachbarland Uganda geflohen. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert, wie die internationale Gemeinschaft bei ihrer Pflicht versagt, Uganda dabei zu unterstützen, die geflüchteten Menschen aus dem Südsudan zu versorgen. Amnesty JournalUganda26.01.2015 Zurück ins Leben Joseph Konys "Lord's Resistance Army" entführte von Mitte der achtziger Jahre an innerhalb von zwei Jahrzehnten in Norduganda Zehntausende Kinder. Sie wurden als Kindersoldaten und Sklaven rekrutiert. Fast die Hälfte von ihnen waren Mädchen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Report24.04.2024 Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte.
Amnesty Report24.04.2024 Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg.
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