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Meine Filter: Guinea Mehr › ‹ Weniger 61 Ergebnisse Guinea Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Lisa Groß / Amnesty Amnesty JournalGuinea "Nur, wer seine Rechte kennt, kann sie auch verteidigen" Amnesty hat in Guinea viel bewegt. Vor elf Jahren wurde die Sektion gegründet, sie hat an der Abschaffung der Todesstrafe mitgewirkt. Souleymane Sow im Interview. Mehr Aktuell Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportGuinea28.03.2023 Guinea 2022 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden im Berichtsjahr 2022 verletzt. Aktuell14.03.2023 Weltweit: Dutzende Tode und Tausende Verletzte durch Missbrauch von Gummigeschossen durch die Polizei Ein neuer Amnesty-Bericht zeigt, wie Sicherheitskräfte weltweit Proteste gewaltsam mit Gummi- und Plastikgeschossen unterdrücken. Weitere Inhalte Content type BlogpostBundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialJobAktionArtikelKampagneBezirkEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportGuinea04.05.2015 Guinea 2015 Das Land war von einem der schwersten Ausbrüche der Ebola-Infektion seit Entdeckung des Virus im Jahr 1976 betroffen. Im Kampf gegen die weitere Verbreitung des Virus mangelte es an vielen dringend benötigten Ressourcen.Der UN-Ausschuss gegen Folter und das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte kritisierten die schlechten und unmenschlichen Haftbedingungen sowie Folter und andere Misshandlungen von Gefangenen. Amnesty ReportGuinea23.05.2013 Guinea 2013 Die für 2012 anberaumten Parlamentswahlen wurden auf 2013 verschoben. Die Sicherheitskräfte waren für Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung, außergerichtliche Hinrichtungen, Folter und andere Misshandlungen verantwortlich. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung waren auch im Berichtsjahr stark eingeschränkt. Eine unabhängige Journalistin war Einschüchterungsversuchen und Schlägen ausgesetzt. Amnesty ReportGuinea07.05.2012 Guinea 2012 Im Juli 2011 wurde Präsident Condés Amtssitz angegriffen. Polizei und Gendarmerie setzten exzessive Gewalt ein, wodurch mindestens drei Menschen getötet wurden. Auch im Jahr 2011 waren die Sicherheitsorgane für willkürliche Festnahmen sowie Folter und andere Misshandlungen verantwortlich, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung blieb weiterhin eingeschränkt. 16 Menschen wurden zum Tode verurteilt. Es wurde eine nationale Menschenrechtskommission geschaffen. PositionspapiereGuinea22.03.2012 Homosexualität in Guinea Gutachenanfrage zur Homosexualität in Guinea Amnesty ReportGuinea11.05.2011 Guinea 2011 Auch 2010 wurden den Sicherheitskräften Folter und andere Misshandlungen vorgeworfen. Zahlreiche Guineer wurden willkürlich festgenommen und inhaftiert. Bei einigen handelte es sich um gewaltlose politische Gefangene. Niemand wurde für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die bei den Ausschreitungen im September 2009 begangen worden waren, strafrechtlich belangt. Im November 2010 brachen in Guinea im Zusammenhang mit den strittigen Wahlergebnissen gewaltsame Unruhen aus. Amnesty ReportGuinea18.05.2010 Guinea 2010 Während einer Protestkundgebung in einem Stadion in der Hauptstadt Conakry wurden mehr als 150 friedliche Demonstranten von den Sicherheitskräften außergerichtlich hingerichtet und mehr als 1500 weitere Personen verletzt. Zahlreiche Frauen wurden öffentlich vergewaltigt. Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet. Urgent ActionGuinea Freilassung Nach fast fünf Monaten Haft ohne Kontakt zur Außenwelt ist Leutnant Mamadou Korka Damba Anfang Januar 2010 freigelassen worden. Er war ohne Anklageerhebung inhaftiert gewesen. Urgent ActionGuinea Soldaten freigelassen Die vier letzten der zwölf Soldaten, die seit Januar 2009 in Guinea festgehalten wurden, hat man am 7. April freigelassen. In fünfzehn Monaten ist nie Anklage gegen sie erhoben worden. Urgent ActionGuinea Soldaten freigelassen In Guinea sind sechs Soldaten nach über einem Jahr ohne Anklage aus der Haft entlassen worden. Vier Soldaten sind noch inhaftiert. Ihnen drohen Folter und andere Misshandlungen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 4 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg15.07.2022 Unsere Erfolge im ersten Halbjahr 2022 Zu Unrecht Inhaftierte sind wieder in Freiheit und ungerechte Gesetze wurden geändert: Hier findest du eine Übersicht über unsere Erfolge der vergangenen Monate. AktuellErfolgUrgent Action27.12.2021 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2021 Auch im vierten Quartal 2021 haben sich wieder Tausende Menschen an unseren Urgent Actions beteiligt. Vielen Dank für euren Einsatz und eure Hilfe! AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung!
© Lisa Groß / Amnesty Amnesty JournalGuinea "Nur, wer seine Rechte kennt, kann sie auch verteidigen" Amnesty hat in Guinea viel bewegt. Vor elf Jahren wurde die Sektion gegründet, sie hat an der Abschaffung der Todesstrafe mitgewirkt. Souleymane Sow im Interview. Mehr
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Amnesty ReportGuinea04.05.2015 Guinea 2015 Das Land war von einem der schwersten Ausbrüche der Ebola-Infektion seit Entdeckung des Virus im Jahr 1976 betroffen. Im Kampf gegen die weitere Verbreitung des Virus mangelte es an vielen dringend benötigten Ressourcen.Der UN-Ausschuss gegen Folter und das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte kritisierten die schlechten und unmenschlichen Haftbedingungen sowie Folter und andere Misshandlungen von Gefangenen.
Amnesty ReportGuinea23.05.2013 Guinea 2013 Die für 2012 anberaumten Parlamentswahlen wurden auf 2013 verschoben. Die Sicherheitskräfte waren für Menschenrechtsverletzungen wie exzessive Gewaltanwendung, außergerichtliche Hinrichtungen, Folter und andere Misshandlungen verantwortlich. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung waren auch im Berichtsjahr stark eingeschränkt. Eine unabhängige Journalistin war Einschüchterungsversuchen und Schlägen ausgesetzt.
Amnesty ReportGuinea07.05.2012 Guinea 2012 Im Juli 2011 wurde Präsident Condés Amtssitz angegriffen. Polizei und Gendarmerie setzten exzessive Gewalt ein, wodurch mindestens drei Menschen getötet wurden. Auch im Jahr 2011 waren die Sicherheitsorgane für willkürliche Festnahmen sowie Folter und andere Misshandlungen verantwortlich, ohne strafrechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung blieb weiterhin eingeschränkt. 16 Menschen wurden zum Tode verurteilt. Es wurde eine nationale Menschenrechtskommission geschaffen.
PositionspapiereGuinea22.03.2012 Homosexualität in Guinea Gutachenanfrage zur Homosexualität in Guinea
Amnesty ReportGuinea11.05.2011 Guinea 2011 Auch 2010 wurden den Sicherheitskräften Folter und andere Misshandlungen vorgeworfen. Zahlreiche Guineer wurden willkürlich festgenommen und inhaftiert. Bei einigen handelte es sich um gewaltlose politische Gefangene. Niemand wurde für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die bei den Ausschreitungen im September 2009 begangen worden waren, strafrechtlich belangt. Im November 2010 brachen in Guinea im Zusammenhang mit den strittigen Wahlergebnissen gewaltsame Unruhen aus.
Amnesty ReportGuinea18.05.2010 Guinea 2010 Während einer Protestkundgebung in einem Stadion in der Hauptstadt Conakry wurden mehr als 150 friedliche Demonstranten von den Sicherheitskräften außergerichtlich hingerichtet und mehr als 1500 weitere Personen verletzt. Zahlreiche Frauen wurden öffentlich vergewaltigt. Folter und andere Misshandlungen waren weit verbreitet.
Urgent ActionGuinea Freilassung Nach fast fünf Monaten Haft ohne Kontakt zur Außenwelt ist Leutnant Mamadou Korka Damba Anfang Januar 2010 freigelassen worden. Er war ohne Anklageerhebung inhaftiert gewesen.
Urgent ActionGuinea Soldaten freigelassen Die vier letzten der zwölf Soldaten, die seit Januar 2009 in Guinea festgehalten wurden, hat man am 7. April freigelassen. In fünfzehn Monaten ist nie Anklage gegen sie erhoben worden.
Urgent ActionGuinea Soldaten freigelassen In Guinea sind sechs Soldaten nach über einem Jahr ohne Anklage aus der Haft entlassen worden. Vier Soldaten sind noch inhaftiert. Ihnen drohen Folter und andere Misshandlungen.
AktuellErfolg15.07.2022 Unsere Erfolge im ersten Halbjahr 2022 Zu Unrecht Inhaftierte sind wieder in Freiheit und ungerechte Gesetze wurden geändert: Hier findest du eine Übersicht über unsere Erfolge der vergangenen Monate.
AktuellErfolgUrgent Action27.12.2021 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2021 Auch im vierten Quartal 2021 haben sich wieder Tausende Menschen an unseren Urgent Actions beteiligt. Vielen Dank für euren Einsatz und eure Hilfe!
AktuellErfolg21.12.2021 Unsere Erfolge im Jahr 2021: 33 gute Nachrichten, die Hoffnung machen Wir haben 33 Erfolge zusammengestellt, zu denen ihr mit eurem Engagement im Jahr 2021 beigetragen habt. Vielen Dank für eure Unterstützung!