Amnesty Report29.04.2025 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2024 Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine beherrschte weiterhin die Situation in der Region.
Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck.
Aktuell20.01.2023 Gemeinsame Erklärung: Mehr als 30 Organisationen fordern Handelsverbot für Folterwerkzeuge Schlagstöcke oder Gummigeschosse werden oft missbräuchlich eingesetzt und tragen so zu Menschenrechtsverletzungen bei.
Amnesty ReportGroßbritannien07.04.2021 Großbritannien und Nordirland 2020 Der Umgang der Regierung mit der Corona-Pandemie löste menschenrechtliche Bedenken aus, u. a. was Gesundheit, Einwanderungspolitik, häusliche Gewalt betraf.
Amnesty ReportGroßbritannien16.04.2020 Großbritannien und Nordirland 2019 Foltervorwürfe gegen Angehörige der Nachrichtendienste und Streitkräfte wurden nicht umfassend aufgearbeitet. In Nordirland wurden Schwangerschaftsabbrüche entkriminalisiert.
AktuellDeutschland29.03.2019 Fauler Kompromiss bei Rüstungsexporten nach Saudi-Arabien gefährdet Menschenrechte Die Bundesregierung hat entschieden, den Exportstopp für Rüstungsgüter nach Saudi-Arabien zu verlängern.
AktuellJemen25.03.2019 Bundesregierung muss Rüstungsexportstopp nach Saudi-Arabien verlängern Im Jemen spielt sich seit genau vier Jahren ein brutaler Konflikt ab, der die schwerste humanitäre Katastrophe seit Ende des Zweiten Weltkriegs ausgelöst hat.
Amnesty ReportGroßbritannien23.05.2018 Großbritannien und Nordirland 2017/18 Frauen in Nordirland hatten weiterhin nur sehr begrenzten Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen. Die Bürgerrechte waren durch die Antiterrorgesetze nach wie vor eingeschränkt.
AktuellChina12.03.2013 UNO-Vetomächte sollen unverantwortliche Rüstungslieferungen stoppen Die fünf ständigen Mitglieder des UNO-Sicherheitsrats haben in der Vergangenheit Rüstungsgüter geliefert, die zu schweren Menschenrechtsverletzungen oder Kriegsverbrechen beigetragen haben. Das stellt Amnesty International in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht fest.