PressemitteilungEuropa und Zentralasien02.10.2025 Neue Umfrage: Mehrheit der Europäer*innen unterstützt Menschenrechte und Umweltschutz Eine Mehrheit der europäischen Bevölkerung befürwort Menschenrechte und Umweltschutz – das zeigt eine Umfrage von Amnesty und Global Witness.
PressemitteilungDeutschland19.06.2025 Weltflüchtlingstag: Protest auf der Spree für Schutz von Geflüchteten Greenpeace und Amnesty International fordern gemeinsam sichere Fluchtwege, Menschenrechte für alle – und konsequenten Klimaschutz gegen Fluchtursachen.
PressemitteilungIsrael und bes. Gebiet02.04.2025 Ungarn muss israelischen Premier Netanjahu verhaften und an den Internationalen Strafgerichtshof ausliefern Ministerpräsident Netanjahu werden Kriegsverbrechen vorgeworfen.
PressemitteilungTürkei27.02.2025 Türkei: Endlich Freispruch für Taner Kılıç Amnesty International feiert heute den Freispruch von Taner Kılıç, dem ehemaligen Vorsitzenden der türkischen Amnesty-Sektion.
PressemitteilungDeutschland Deutschland: Absage von Veranstaltungen mit UN-Sonderberichterstatterin gefährdet Debattenräume In Berlin wurden zwei Veranstaltungen mit Francesca Albanese, der UN-Sonderberichterstatterin für das besetzte palästinensische Gebiet, abgesagt.
PressemitteilungAserbaidschan04.11.2024 COP29: Staaten müssen Meinungs- und Versammlungsfreiheit in Aserbaidschan schützen In Aserbaidschan, wo die Weltklimakonferenz COP29 beginnt, sind die Grundrechte stark eingeschränkt.
Pressemitteilung15.10.2024 Menschenrechtsranking von Elektroautoherstellern zeigt Risiken entlang intransparenter Lieferketten Die Herstellung von Batterien für Elektroautos verursacht Ausbeutung, Gesundheits- und Umweltschäden.
Pressemitteilung09.10.2024 UN-Generalversammlung muss Konvention zu Verbrechen gegen die Menschlichkeit voranbringen Amnesty fordert UN-Mitgliedsstaaten dazu auf, eine Resolution zur Bestrafung von Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu unterstützen.
Pressemitteilung15.08.2024 Deutschland: Das "Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan" darf nicht eingestellt werden Die deutsche Bundesregierung will die Finanzierung des Bundesaufnahmeprogramms Afghanistan (BAP) ab 2025 einstellen.