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Es kam nach wie vor zu willkürlichen Festnahmen, auch von Angehörigen der Opposition. Frauen und Männer wurden wegen ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen sexuellen Orientierung festgenommen. Menschenrechtsverletzungen zogen nach wie vor keine strafrechtlichen Konsequenzen nach sich. AktuellMexiko24.03.2016 Fordern Sie vom mexikanischen Präsidenten: "Stop Folter!" Am 11. und 12. April 2016 ist der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto zu einem Staatsbesuch nach Deutschland gekommen. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um gegen die alltägliche Folter in Mexiko zu protestieren und den Präsidenten zum Handeln aufzufordern. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. AktuellMexiko12.01.2016 Mexiko: Tausende Menschen "verschwunden" Durch die systematische Inkompetenz und den fehlenden Willen der mexikanischen Behörden, das "Verschwinden" Tausender Menschen aufzuklären, weitet sich eine schwerwiegende Menschenrechtskrise aus. Dies dokumentiert ein neuer Amnesty-Bericht. Amnesty JournalMexiko01.12.2015 Stadt der verschwundenen Frauen Rund um Mexiko-Stadt werden seit Jahren immer mehr Frauen ermordet. Fast alle Verbrechen bleiben ungesühnt, weil korrupte Beamte und Drogenkartelle die Aufklärung verhindern. Doch die Bewohner der verarmten Stadtteile wehren sich nun selbst gegen die Gewalt und setzen die Politik unter Druck. AktuellMexiko21.10.2015 Verschwindenlassen in Mexiko Vor einem Jahr wurden im mexikanischen Iguala nach einem bewaffneten Einsatz der Polizei 43 Studenten verschleppt. Amnesty, die Heinrich-Böll-Stiftung, die Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, Brot für die Welt und Misereor laden ein zu einem Gespräch über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe. AktuellMexiko07.09.2015 Mexiko Die Interamerikanische Menschenrechtskommission hat in einem Bericht die Ermittlungen zum "Verschwinden" von 43 Studenten untersucht. Laut Amnesty offenbart der Bericht die völlige Inkompetenz und den fehlenden Willen der Behörden, die Studenten zu finden. Amnesty JournalMexiko26.01.2015 "Sie können tun, was sie wollen" 43 Studenten verschwanden und sechs Menschen starben am 26. September bei einem Polizeieinsatz in der Stadt Iguala im mexikanischen Bundesstaat Guerrero. Die Vermissten wurden nach ihrer Festnahme der Mafiabande "Guerreros Unidos" übergeben. Vieles spricht dafür, dass sie hingerichtet wurden. AktuellMexiko23.01.2015 Verschwindenlassen in Mexiko Im Fall des Verschwindenlassens der 43 Studenten ist der mexikanische Generalstaatsanwalt nicht allen Hinweisen auf eine Mittäterschaft der Streitkräfte und anderer Beamter nachgegangen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportGuinea01.06.2016 Guinea 2016 Im Vorfeld der Präsidentschaftswahl wurden Demonstrationen von den Behörden verboten. Zudem gingen die Sicherheitskräfte regelmäßig mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrierende vor. Es kam nach wie vor zu willkürlichen Festnahmen, auch von Angehörigen der Opposition. Frauen und Männer wurden wegen ihrer tatsächlichen oder vermeintlichen sexuellen Orientierung festgenommen. Menschenrechtsverletzungen zogen nach wie vor keine strafrechtlichen Konsequenzen nach sich.
AktuellMexiko24.03.2016 Fordern Sie vom mexikanischen Präsidenten: "Stop Folter!" Am 11. und 12. April 2016 ist der mexikanische Präsident Enrique Peña Nieto zu einem Staatsbesuch nach Deutschland gekommen. Wir haben die Gelegenheit genutzt, um gegen die alltägliche Folter in Mexiko zu protestieren und den Präsidenten zum Handeln aufzufordern.
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