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Urgent ActionTunesien Nach Abschiebung in Haft Der Tunesier Ali Ben Sassi Toumi wird seit seiner Abschiebung aus Italien ohne Kontakt zur Außenwelt in Tunis in Haft gehalten. Seine Angehörigen fürchten, dass er gefoltert wird. PressemitteilungSerbien Serbien und Kosovo: 10 Jahre Kriegsende, 10 Jahre Ungewissheit, 10 Jahre Straflosigkeit BERLIN, 09.06.2009 - Noch immer kommen Untersuchungen zum Schicksal von kanpp 2.000 Verschundenen nicht voran / Einfluss der alten Machthaber weiter groß / Amnesty fordert effektive Aufklärung Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Urgent ActionTunesien Von Gefängniswärtern gefoltert Im April 2009 wurde Ramzi Romdhani Berichten zufolge von Wärtern im Mornaguia-Gefängnis in der Nähe von Tunis gefoltert und anderweitig misshandelt. Er hatte gegen das Besuchsverbot für seine kleine Tochter protestiert. Amnesty ReportSerbien12.05.2009 Serbien (einschließlich Kosovo) 2009 Bei der Festnahme von Verdächtigen, die unter Anklage des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien (International Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia - ICTY) standen, waren Fortschritte zu verzeichnen. Das galt auch für die Verfolgung von Kriegsverbrechen vor serbischen Gerichten. Sowohl in Serbien als auch im Kosovo wurden Minderheiten weiterhin diskriminiert, und es herrschte Straflosigkeit für Gewalttaten zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen. Amnesty ReportSierra Leone12.05.2009 Sierra Leone 2009 Von wenigen gewaltsamen Zwischenfällen vor und nach den im Juli 2008 abgehaltenen Kommunalwahlen abgesehen, war die Sicherheitslage allgemein stabil. Der Prozess gegen den ehemaligen liberianischen Staatspräsidenten Charles Taylor wurde im Januar 2008 in Den Haag fortgesetzt. Zwei der drei Verfahren, die vor dem Sondergerichtshof für Sierra Leone in der Berufungsinstanz anhängig waren, wurden zum Abschluss gebracht, das Urteil im dritten Verfahren wurde für Ende 2008 erwartet. Amnesty ReportTunesien12.05.2009 Tunesien 2009 Die Sicherheitskräfte wandten exzessive Gewalt gegen Demonstranten in Gafsa an. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben, mindestens 200 Teilnehmer der Kundgebungen wurden festgenommen und strafrechtlich verfolgt, darunter auch Menschenrechtsverteidiger und Gewerkschaftsführer. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren stark eingeschränkt. Journalisten, Rechtsanwälte und Menschenrechtsverteidiger wurden strafrechtlich verfolgt und schikaniert. Es gab Berichte über Folterungen und Misshandlungen von Gefangenen. Mindestens 450 Menschen wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen Anklagen im Zusammenhang mit Terrorismus zu Gefängnisstrafen verurteilt. Das Hinrichtungsmoratorium hatte weiterhin Bestand. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 30 Page 31 Page 32 Page 33 Page 34 Page 35 Page 36 Aktuelle Seite 37 Page 38 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionTunesien Auf Kaution freigelassen Der Tunesier Ali Ben Sassi Toumi wurde am 10. August gegen Kaution freigelassen, nachdem er acht Tage in Haft verbracht hatte. Nun steht er de facto unter Hausarrest.
Urgent ActionTunesien Nach Abschiebung in Haft Der Tunesier Ali Ben Sassi Toumi wird seit seiner Abschiebung aus Italien ohne Kontakt zur Außenwelt in Tunis in Haft gehalten. Seine Angehörigen fürchten, dass er gefoltert wird.
PressemitteilungSerbien Serbien und Kosovo: 10 Jahre Kriegsende, 10 Jahre Ungewissheit, 10 Jahre Straflosigkeit BERLIN, 09.06.2009 - Noch immer kommen Untersuchungen zum Schicksal von kanpp 2.000 Verschundenen nicht voran / Einfluss der alten Machthaber weiter groß / Amnesty fordert effektive Aufklärung
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Urgent ActionTunesien Von Gefängniswärtern gefoltert Im April 2009 wurde Ramzi Romdhani Berichten zufolge von Wärtern im Mornaguia-Gefängnis in der Nähe von Tunis gefoltert und anderweitig misshandelt. Er hatte gegen das Besuchsverbot für seine kleine Tochter protestiert.
Amnesty ReportSerbien12.05.2009 Serbien (einschließlich Kosovo) 2009 Bei der Festnahme von Verdächtigen, die unter Anklage des Internationalen Strafgerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien (International Criminal Tribunal for the Former Yugoslavia - ICTY) standen, waren Fortschritte zu verzeichnen. Das galt auch für die Verfolgung von Kriegsverbrechen vor serbischen Gerichten. Sowohl in Serbien als auch im Kosovo wurden Minderheiten weiterhin diskriminiert, und es herrschte Straflosigkeit für Gewalttaten zwischen verschiedenen ethnischen Gruppen.
Amnesty ReportSierra Leone12.05.2009 Sierra Leone 2009 Von wenigen gewaltsamen Zwischenfällen vor und nach den im Juli 2008 abgehaltenen Kommunalwahlen abgesehen, war die Sicherheitslage allgemein stabil. Der Prozess gegen den ehemaligen liberianischen Staatspräsidenten Charles Taylor wurde im Januar 2008 in Den Haag fortgesetzt. Zwei der drei Verfahren, die vor dem Sondergerichtshof für Sierra Leone in der Berufungsinstanz anhängig waren, wurden zum Abschluss gebracht, das Urteil im dritten Verfahren wurde für Ende 2008 erwartet.
Amnesty ReportTunesien12.05.2009 Tunesien 2009 Die Sicherheitskräfte wandten exzessive Gewalt gegen Demonstranten in Gafsa an. Zwei Menschen kamen dabei ums Leben, mindestens 200 Teilnehmer der Kundgebungen wurden festgenommen und strafrechtlich verfolgt, darunter auch Menschenrechtsverteidiger und Gewerkschaftsführer. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit waren stark eingeschränkt. Journalisten, Rechtsanwälte und Menschenrechtsverteidiger wurden strafrechtlich verfolgt und schikaniert. Es gab Berichte über Folterungen und Misshandlungen von Gefangenen. Mindestens 450 Menschen wurden in unfairen Gerichtsverfahren wegen Anklagen im Zusammenhang mit Terrorismus zu Gefängnisstrafen verurteilt. Das Hinrichtungsmoratorium hatte weiterhin Bestand.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.