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Amnesty JournalPolen25.09.2018 Weiße Rosen für den Rechtsstaat In Polen sind die Gerichte das letzte Sicherheitsnetz gegen Machtmissbrauch der Regierung. Doch die tauscht im ganzen Land die Richter aus. Amnesty JournalMexiko04.12.2017 Mama und das Militär In Mexiko haben Drogenkartelle, Polizei und Armee Zehntausende Menschen verschleppt – auch die Mutter der drei Schwestern Alvarado. Sie erhoffen sich nun Gerechtigkeit. Amnesty JournalMexiko25.11.2016 "Täglich drei Morde" Die Ermordung und das Verschwindenlassen von Studenten aus der mexikanischen Stadt Iguala sind immer noch nicht aufgeklärt. Abel Barrera, Leiter des mexikanischen Menschenrechtszentrums Tlachinollan, über eine mögliche Beteiligung des Militärs. Amnesty JournalMexiko01.12.2015 Stadt der verschwundenen Frauen Rund um Mexiko-Stadt werden seit Jahren immer mehr Frauen ermordet. Fast alle Verbrechen bleiben ungesühnt, weil korrupte Beamte und Drogenkartelle die Aufklärung verhindern. Doch die Bewohner der verarmten Stadtteile wehren sich nun selbst gegen die Gewalt und setzen die Politik unter Druck. Amnesty JournalKamerun22.07.2015 Zwischen Mut und Molotow Vom 12. bis 20. März waren wir mit einer internationalen Amnesty-Delegation in Kamerun, um uns ein Bild von der Situation der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI) in dem Land zu machen. Mit im Gepäck: 54.812 Unterschriften aus Deutschland - für Gleichstellung und gegen Gewalt. Ein Erfahrungsbericht. Amnesty JournalMexiko09.12.2015 Aufklärung unerwünscht Vor einem Jahr wurden im mexikanischen Bundesstaat Guerrero 43 Studenten entführt. Seitdem sind sie spurlos verschwunden. Weil die Behörden offensichtlich nicht an einer Aufklärung des Verbrechens interessiert sind, müssen die Angehörigen die Suche selbst in die Hand nehmen. Amnesty JournalMexiko01.04.2015 Zweifelhafte Untersuchung Während die mexikanischen Behörden den Fall der 43 verschwundenen Studenten abschließen wollen, fragen sich deren Angehörige, ob das Militär in das Verbrechen verwickelt ist. Nun soll ein internationales Expertenteam für Aufklärung sorgen. Amnesty JournalKamerun19.03.2014 "Ja, ich bin die Mama der Schwuchteln…" Seit zehn Jahren kämpft Alice Nkom in ihrer Heimat Kamerun für die Rechte von Schwulen und Lesben. Amnesty hat die Anwältin dafür mit dem Menschenrechtspreis 2014 ausgezeichnet. Im Interview spricht die 69-Jährige über das Verbot von Homosexualität, christliche Homophobie und die Gefahr, die ihre Arbeit mit sich bringt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty Journal26.03.2019 Orbán spaltet Europa Ungarns Ministerpräsident Victor Orbán steht für eine repressive Regierungspraxis – und zwingt die Konservativen vor der EU-Parlamentswahl zu einer Entscheidung über grundlegende Freiheits- und Vereinigungsrechte.
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Amnesty JournalKamerun22.07.2015 Zwischen Mut und Molotow Vom 12. bis 20. März waren wir mit einer internationalen Amnesty-Delegation in Kamerun, um uns ein Bild von der Situation der Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender und Intersexuellen (LGBTI) in dem Land zu machen. Mit im Gepäck: 54.812 Unterschriften aus Deutschland - für Gleichstellung und gegen Gewalt. Ein Erfahrungsbericht.
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