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PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Amnesty International begrüßt Urteil wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen BERLIN, 28.09.2015 - Das Oberlandesgericht Stuttgart verkündete heute das Urteil im Prozess gegen Ignace Murwanashyaka, den Präsidenten der bewaffneten kongolesischen Gruppe Forces Démocratiques de Libération du Rwanda (FDLR) und seinen Stellvertreter Straton Musoni. Murwanashyaka wurde wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu 13 Jahren Haft verurteilt. Straton Musoni erhielt 8 Jahre Haft wegen Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Amnesty ReportIrak19.02.2015 Irak 2015 Die Lage der Menschenrechte verschlechterte sich erheblich aufgrund des eskalierenden bewaffneten Konflikts zwischen Sicherheitskräften und Kämpfern der bewaffneten Gruppe Islamischer Staat (IS, vormals Islamischer Staat im Irak und Syrien/ISIS), die weite Teile des Zentral- und Nordiraks unter ihre Kontrolle brachte. IS-Kämpfer verübten zahlreiche Kriegsverbrechen, darunter ethnische Säuberungen. ErfolgAktuellDemokratische Republik Kongo10.03.2014 Katangas Verurteilung verschafft Opfern Gerechtigkeit Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat den kongolesischen Rebellenführer Germain Katanga unter anderem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord als Kriegsverbrechen verurteilt. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Amnesty JournalDemokratische Republik Kongo21.12.2016 Was ist schon eine Revolution In der Demokratischen Republik Kongo wecken die jungen Aktivisten der "Lucha"-Bewegung Hoffnung auf politische Veränderung. Aber wie lehnt man sich auf gegen einen Staat, der nur auf dem Papier funktioniert? Urgent ActionAlgerien Journalist in Haft Der algerische Journalist Hassan Bouras ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Grund dafür ist ein Video, in dem Beamt_innen der Stadt El Bayadh als bestechlich bezeichnet werden. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener und muss sofort freigelassen werden! Urgent ActionIrak Willkürlich in Haft In der irakischen Region Kurdistan befindet sich seit fast zwei Jahren eine Frau willkürlich in Haft, die zuvor von der bewaffneten Gruppe "Islamischer Staat" entführt und einige Monate lang festgehalten worden war. Sie muss sofort freigelassen werden! Urgent ActionAlgerien Sorge um Gesundheit Der britisch-algerische Journalist Mohamed Tamalt befindet sich in intensivmedizinischer Behandlung, seitdem er vor über einer Woche ins Koma fiel. Er war im Juli in Algerien wegen "Beleidigung" des Präsidenten zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Vor Gericht Das Hohe Gericht von Goma in der Demokratischen Republik Kongo hat neun Männern die Freilassung gegen Kaution verweigert. Die Männer waren festgenommen worden, nachdem sie an einer friedlichen Demonstration teilgenommen hatten.
PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Amnesty International begrüßt Urteil wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen BERLIN, 28.09.2015 - Das Oberlandesgericht Stuttgart verkündete heute das Urteil im Prozess gegen Ignace Murwanashyaka, den Präsidenten der bewaffneten kongolesischen Gruppe Forces Démocratiques de Libération du Rwanda (FDLR) und seinen Stellvertreter Straton Musoni. Murwanashyaka wurde wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu 13 Jahren Haft verurteilt. Straton Musoni erhielt 8 Jahre Haft wegen Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung.
Amnesty ReportIrak19.02.2015 Irak 2015 Die Lage der Menschenrechte verschlechterte sich erheblich aufgrund des eskalierenden bewaffneten Konflikts zwischen Sicherheitskräften und Kämpfern der bewaffneten Gruppe Islamischer Staat (IS, vormals Islamischer Staat im Irak und Syrien/ISIS), die weite Teile des Zentral- und Nordiraks unter ihre Kontrolle brachte. IS-Kämpfer verübten zahlreiche Kriegsverbrechen, darunter ethnische Säuberungen.
ErfolgAktuellDemokratische Republik Kongo10.03.2014 Katangas Verurteilung verschafft Opfern Gerechtigkeit Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) hat den kongolesischen Rebellenführer Germain Katanga unter anderem wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Mord als Kriegsverbrechen verurteilt.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Amnesty JournalDemokratische Republik Kongo21.12.2016 Was ist schon eine Revolution In der Demokratischen Republik Kongo wecken die jungen Aktivisten der "Lucha"-Bewegung Hoffnung auf politische Veränderung. Aber wie lehnt man sich auf gegen einen Staat, der nur auf dem Papier funktioniert?
Urgent ActionAlgerien Journalist in Haft Der algerische Journalist Hassan Bouras ist zu einem Jahr Haft verurteilt worden. Grund dafür ist ein Video, in dem Beamt_innen der Stadt El Bayadh als bestechlich bezeichnet werden. Er ist ein gewaltloser politischer Gefangener und muss sofort freigelassen werden!
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Urgent ActionAlgerien Sorge um Gesundheit Der britisch-algerische Journalist Mohamed Tamalt befindet sich in intensivmedizinischer Behandlung, seitdem er vor über einer Woche ins Koma fiel. Er war im Juli in Algerien wegen "Beleidigung" des Präsidenten zu zwei Jahren Haft verurteilt worden.