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Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportArgentinien25.05.2009 Argentinien 2009 Obwohl Personen, denen frühere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt wurden, vermehrt zur Rechenschaft gezogen wurden, gab es im Lauf des Berichtsjahrs auch einige Rückschläge. Streiks und Demonstrationen waren an der Tagesordnung. Amnesty ReportArmenien25.05.2009 Armenien 2009 Infolge von Massenprotesten wegen der umstrittenen Präsidentschaftswahl im Februar wurde für 20 Tage der Ausnahmezustand verhängt, woraufhin bürgerliche sowie politische Rechte für den Rest des Jahres rigoros beschnitten blieben. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung waren stark eingeschränkt. Amnesty ReportKroatien18.05.2009 Kroatien 2009 Obwohl die strafrechtliche Verfolgung von Kriegsverbrechen, die Angehörige der kroatischen Armee und Polizeikräfte während des Kriegs 1991 - 95 an kroatischen Serben und anderen Minderheiten verübt haben sollen, nur schleppend voranschritt, kam das Land einer vollständigen Integration in die EU erneut näher. Gewaltsame Übergriffe und Einschüchterungsversuche gegen Journalisten nahmen indes zu. Amnesty ReportNepal15.05.2009 Nepal 2009 Nach Beendigung des zehnjährigen Konflikts zwischen der Regierung und der Kommunistischen Partei Nepals (KPN-M, Maoisten) im Jahr 2006 setzte Nepal die Konsolidierung des Friedensprozesses fort. AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz. PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde. Brief gegen das VergessenArmenien Greta Baghdasaryan Greta Baghdasaryan wurde 1989 als Teenager von einem Mann vergewaltigt, den sie seit drei Jahren kannte. Als er feststellte, dass sie schwanger war, brachte er sie in sein Heimatdorf, um die Schwangerschaft geheim zu halten. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 23 Page 24 Page 25 Page 26 Page 27 Page 28 Page 29 Page 30 Aktuelle Seite 31 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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Amnesty ReportArgentinien25.05.2009 Argentinien 2009 Obwohl Personen, denen frühere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt wurden, vermehrt zur Rechenschaft gezogen wurden, gab es im Lauf des Berichtsjahrs auch einige Rückschläge. Streiks und Demonstrationen waren an der Tagesordnung.
Amnesty ReportArmenien25.05.2009 Armenien 2009 Infolge von Massenprotesten wegen der umstrittenen Präsidentschaftswahl im Februar wurde für 20 Tage der Ausnahmezustand verhängt, woraufhin bürgerliche sowie politische Rechte für den Rest des Jahres rigoros beschnitten blieben. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung waren stark eingeschränkt.
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Amnesty ReportNepal15.05.2009 Nepal 2009 Nach Beendigung des zehnjährigen Konflikts zwischen der Regierung und der Kommunistischen Partei Nepals (KPN-M, Maoisten) im Jahr 2006 setzte Nepal die Konsolidierung des Friedensprozesses fort.
AktuellAlgerien09.04.2009 Algerien: Schwerer Stand für die Menschenrechte Unter starken Sicherheitsvorkehrungen fanden am 9. April 2009 die Präsidentschaftswahlen in Algerien statt. Im Vorfeld der Wahlen zog Amnesty International nach zehn Jahren Bouteflika-Präsidentschaft eine negative Bilanz.
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Brief gegen das VergessenArmenien Greta Baghdasaryan Greta Baghdasaryan wurde 1989 als Teenager von einem Mann vergewaltigt, den sie seit drei Jahren kannte. Als er feststellte, dass sie schwanger war, brachte er sie in sein Heimatdorf, um die Schwangerschaft geheim zu halten.