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Doch die Bewohner der verarmten Stadtteile wehren sich nun selbst gegen die Gewalt und setzen die Politik unter Druck. AktuellMexiko21.10.2015 Verschwindenlassen in Mexiko Vor einem Jahr wurden im mexikanischen Iguala nach einem bewaffneten Einsatz der Polizei 43 Studenten verschleppt. Amnesty, die Heinrich-Böll-Stiftung, die Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, Brot für die Welt und Misereor laden ein zu einem Gespräch über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe. AktuellMexiko07.09.2015 Mexiko Die Interamerikanische Menschenrechtskommission hat in einem Bericht die Ermittlungen zum "Verschwinden" von 43 Studenten untersucht. Laut Amnesty offenbart der Bericht die völlige Inkompetenz und den fehlenden Willen der Behörden, die Studenten zu finden. Amnesty JournalMexiko26.01.2015 "Sie können tun, was sie wollen" 43 Studenten verschwanden und sechs Menschen starben am 26. September bei einem Polizeieinsatz in der Stadt Iguala im mexikanischen Bundesstaat Guerrero. Die Vermissten wurden nach ihrer Festnahme der Mafiabande "Guerreros Unidos" übergeben. Vieles spricht dafür, dass sie hingerichtet wurden. AktuellMexiko23.01.2015 Verschwindenlassen in Mexiko Im Fall des Verschwindenlassens der 43 Studenten ist der mexikanische Generalstaatsanwalt nicht allen Hinweisen auf eine Mittäterschaft der Streitkräfte und anderer Beamter nachgegangen. AktuellMexiko09.12.2014 Verschwindenlassen Zu Amtsantritt Enrique Peña Nietos im Jahr 2012 befand sich Mexiko bereits inmitten einer der schwerwiegendsten Sicherheitskrisen seiner Geschichte. Doch die Instabilität hat sich weiter verschärft und zu noch mehr Gewalt geführt. AktuellMexiko28.08.2014 Héctor Rangel Ortiz Héctor Rangel Ortiz befand sich in Monclova auf Geschäftsreise. Er rief von einem Hotel aus zu Hause an und schilderte seiner Familie, dass die örtliche Polizei seine Kollegen angehalten und ihren Wagen sichergestellt habe. Nach diesem Anruf hat niemand mehr etwas von den drei Männern gehört. AktuellDom. Rep.27.08.2014 Gegen das Verschwindenlassen Am Internationalen Tag der Opfer des Verschwindenlassens am 30. August erinnern wir daran, dass weltweit immer noch jedes Jahr Tausende Menschen in staatlichem Auftrag oder mit staatlicher Billigung gefangengenommen und an unbekannten Orten eingesperrt werden. Auch Deutschland ist in der Pflicht, zu handeln! AktuellMexiko28.11.2013 "Wir fordern etwas sehr Einfaches - dass uns die Regierung unsere Verschwundenen wiedergibt" Dies sind die Worte von Jorge Verástegui und der Familienangehörigen der 320 Verschwundenen im Bundesstaat Coahuila, Mexiko. Am 24. Januar 2009 wurden der Bruder von Jorge, Antonio Verástegui, und sein Neffe Antonio de Jesús Verástegui Escobedo von schwer bewaffneten und maskierten Männern festgenommen. Seitdem fehlt von ihnen jede Spur. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalMexiko01.12.2015 Stadt der verschwundenen Frauen Rund um Mexiko-Stadt werden seit Jahren immer mehr Frauen ermordet. Fast alle Verbrechen bleiben ungesühnt, weil korrupte Beamte und Drogenkartelle die Aufklärung verhindern. Doch die Bewohner der verarmten Stadtteile wehren sich nun selbst gegen die Gewalt und setzen die Politik unter Druck.
AktuellMexiko21.10.2015 Verschwindenlassen in Mexiko Vor einem Jahr wurden im mexikanischen Iguala nach einem bewaffneten Einsatz der Polizei 43 Studenten verschleppt. Amnesty, die Heinrich-Böll-Stiftung, die Deutsche Menschenrechtskoordination Mexiko, Brot für die Welt und Misereor laden ein zu einem Gespräch über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe.
AktuellMexiko07.09.2015 Mexiko Die Interamerikanische Menschenrechtskommission hat in einem Bericht die Ermittlungen zum "Verschwinden" von 43 Studenten untersucht. Laut Amnesty offenbart der Bericht die völlige Inkompetenz und den fehlenden Willen der Behörden, die Studenten zu finden.
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