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Organisationen unterlagen weiterhin ungerechtfertigten Restriktionen. Amnesty ReportGuatemala01.06.2016 Guatemala 2016 Mit dem Rücktritt des Präsidenten und der Vizepräsidentin und ihrer Inhaftierung wegen des Verdachts auf Korruption vollzog sich 2015 eine umwälzende Entwicklung. Es wurden zwar einige bemerkenswerte Fortschritte bei der strafrechtlichen Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen gemacht, doch gab es noch immer keine Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen nach dem Völkerrecht, die während des internen bewaffneten Konflikts verübt worden waren. Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Amnesty JournalGuatemala29.09.2015 "Die Wahrheit lassen wir uns nicht nehmen" Der Völkermordprozess gegen Guatemalas Ex-Diktator Efraín Ríos Montt soll im Januar 2016 wiederholt werden. Die Opfer kämpfen für die historische Wahrheit: Die guatemaltekische Gesellschaft soll erfahren, wie die Armee versuchte, das Volk der Ixil-Maya auszulöschen. Amnesty JournalGuatemala02.06.2014 Die Streitbare in der dunklen Robe Jassmín Barrios Aguilar heißt Guatemalas populärste Richterin. Sie leitete zahlreiche wichtige Prozesse und will das Vertrauen in die Justiz Guatemalas wiederherstellen. Nun hat man versucht, sie zu suspendieren. Amnesty ReportNorwegen20.05.2017 Norwegen 2017 Veränderungen des Einwanderungsgesetzes führten zu erheblichen Einschränkungen hinsichtlich des Zugangs zu Asylverfahren. Ein neues Gesetz, das Transgeschlechtlichen das Recht auf Änderung des amtlichen Geschlechts zubilligt, wurde verabschiedet. Vergewaltigungen und andere Gewalttaten gegen Frauen gaben weiterhin Anlass zu großer Besorgnis. Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine. Urgent ActionGuatemala NGO-Mitarbeiter_innen in Gefahr Die Büroräume der Organisation _Impunity Watch_ in Guatemala sind am 21. Juni von unbekannten Bewaffneten durchsucht worden. Es müssen sofort Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter_innen der NGO ergriffen werden! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionGuatemala Drei Landrechtler getötet In Guatemala sind in weniger als einer Woche drei Landrechtler getötet worden.
Amnesty ReportAlgerien22.02.2018 Algerien 2017/18 Die Behörden inhaftierten auch 2017 willkürlich friedlich Demonstrierende, Menschenrechtsverteidiger, Aktivisten und Journalisten. Organisationen unterlagen weiterhin ungerechtfertigten Restriktionen.
Amnesty ReportGuatemala01.06.2016 Guatemala 2016 Mit dem Rücktritt des Präsidenten und der Vizepräsidentin und ihrer Inhaftierung wegen des Verdachts auf Korruption vollzog sich 2015 eine umwälzende Entwicklung. Es wurden zwar einige bemerkenswerte Fortschritte bei der strafrechtlichen Verfolgung von Menschenrechtsverletzungen gemacht, doch gab es noch immer keine Aufarbeitung der Menschenrechtsverletzungen und Verbrechen nach dem Völkerrecht, die während des internen bewaffneten Konflikts verübt worden waren.
Amnesty ReportAlgerien17.02.2016 Algerien 2016 Die Behörden schränkten die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, nahmen friedliche Demonstrierende, Aktivisten und Journalisten fest, inhaftierten sie und gingen strafrechtlich gegen sie vor. Das Strafgesetzbuch wurde abgeändert, um Frauen besser vor gewaltsamen Übergriffen zu schützen. Die Verantwortlichen für Folter und andere schwere Menschenrechtsverstöße während der 1990er Jahre gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Amnesty JournalGuatemala29.09.2015 "Die Wahrheit lassen wir uns nicht nehmen" Der Völkermordprozess gegen Guatemalas Ex-Diktator Efraín Ríos Montt soll im Januar 2016 wiederholt werden. Die Opfer kämpfen für die historische Wahrheit: Die guatemaltekische Gesellschaft soll erfahren, wie die Armee versuchte, das Volk der Ixil-Maya auszulöschen.
Amnesty JournalGuatemala02.06.2014 Die Streitbare in der dunklen Robe Jassmín Barrios Aguilar heißt Guatemalas populärste Richterin. Sie leitete zahlreiche wichtige Prozesse und will das Vertrauen in die Justiz Guatemalas wiederherstellen. Nun hat man versucht, sie zu suspendieren.
Amnesty ReportNorwegen20.05.2017 Norwegen 2017 Veränderungen des Einwanderungsgesetzes führten zu erheblichen Einschränkungen hinsichtlich des Zugangs zu Asylverfahren. Ein neues Gesetz, das Transgeschlechtlichen das Recht auf Änderung des amtlichen Geschlechts zubilligt, wurde verabschiedet. Vergewaltigungen und andere Gewalttaten gegen Frauen gaben weiterhin Anlass zu großer Besorgnis.
Amnesty ReportAlgerien16.02.2017 Algerien 2017 Die Behörden schränkten 2016 weiterhin die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs-, Versammlungs- und Religionsfreiheit ein. Zudem gingen sie strafrechtlich gegen friedliche Regierungskritiker und Menschenrechtsverteidiger vor und verurteilten sie in unfairen Gerichtsverfahren. Flüchtlinge und Migranten wurden willkürlich abgeschoben. Die Verantwortlichen für schwere Menschenrechtsverstöße in der Vergangenheit gingen nach wie vor straffrei aus. Die Gerichte verhängten Todesurteile, Hinrichtungen gab es jedoch keine.
Urgent ActionGuatemala NGO-Mitarbeiter_innen in Gefahr Die Büroräume der Organisation _Impunity Watch_ in Guatemala sind am 21. Juni von unbekannten Bewaffneten durchsucht worden. Es müssen sofort Maßnahmen zum Schutz der Mitarbeiter_innen der NGO ergriffen werden!