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Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportGuinea22.05.2009 Guinea 2009 Es gab Proteste gegen Wasser- und Stromknappheit, gegen hohe Preise für Güter des täglichen Bedarfs sowie gegen den Mangel an Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Sicherheitskräfte wandten gegenüber Demonstranten exzessive Gewalt an. Wegen ausstehender Bezahlung kam es zu Aufständen von Soldaten und Polizisten. Amnesty ReportKambodscha20.05.2009 Kambodscha 2009 Straflosigkeit, unzulängliche Rechtsstaatlichkeit und gravierende Defizite im Gerichtswesen waren weiterhin für den völlig unzureichenden Schutz der Menschenrechte ursächlich. Zwangsräumungen, an denen die Regierungsbehörden entweder direkt oder indirekt beteiligt waren, führten zu einer weiteren Verarmung Tausender schon am Rande der Gesellschaft lebender Kambodschaner. Menschenrechtsverteidiger und aktiv engagierte Bürger, die die Landrechte und die natürlichen Lebensgrundlagen verteidigten, wurden auf der Grundlage haltloser Beschuldigungen eingesperrt. Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt. Urgent ActionKambodscha Drohende Zwangsräumung 78 kambodschanischen Familien droht weiter die Zwangsräumung. Ein Gericht in Phnom Penh hat entschieden, den Räumungsbefehl nicht zurückzunehmen. Amnesty ReportNamibia15.05.2009 Namibia 2009 Das Ende eines seit 2004 anhängigen Hochverratsverfahrens war nicht abzusehen. Frauen und Mädchen wurden systematisch diskriminiert. Die indigene Bevölkerung Namibias lebte nach wie vor in bitterer Armut. Im Norden des Landes wurden Massengräber entdeckt. AktuellKambodscha14.05.2009 Kambodscha: 80 Familien droht die Zwangsräumung Der so genannten "Group 78" droht die unmittelbare Zwangsräumung. Die etwa 80 Familien sollen in ein Gebiet ohne Abwasserentsorgung, sanitäre Einrichtungen und Trinkwasser umgesiedelt werden. Obwohl sie einen rechtlichen Anspruch auf ihr Land haben, sind sie aufgefordert worden, ihre Häuser bis zum 5. Mai zu verlassen. Die Räumung des Gebietes kann jederzeit vollzogen werden. Amnesty ReportSlowakei12.05.2009 Slowakei 2009 Roma waren weiterhin mit Diskriminierung in Bezug auf Bildung, Wohnraum und Gesundheitsversorgung konfrontiert. Der Umstand, dass die Regierung nach wie vor diplomatische Zusicherungen als Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen akzeptierte, bot nach wie vor Anlass zur Sorge. Urgent ActionKambodscha Kambodschanern droht Zwangsräumung 80 Familien in Phnom Penh haben 15 Tage Zeit, bevor sie ihre Häuser räumen müssen. Gültige Besitzansprüche werden nicht anerkannt, auf dem Umsiedlungsgebiet gibt es weder Unterkünfte noch Grundversorgung. Urgent ActionKambodscha Drohende Zwangsräumung Etwa 32 von HIV und AIDS betroffenen Familien droht die Zwangsräumung aus dem Zentrum von Phnom Penh. 20 km außerhalb der Hauptstadt hätten sie weder Zugang zu Einnahmequellen noch zu medizinischer Versorgung und Grundversorgung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 22 Page 23 Page 24 Page 25 Page 26 Page 27 Page 28 Aktuelle Seite 29 Page 30 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
Amnesty ReportGuinea22.05.2009 Guinea 2009 Es gab Proteste gegen Wasser- und Stromknappheit, gegen hohe Preise für Güter des täglichen Bedarfs sowie gegen den Mangel an Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen. Sicherheitskräfte wandten gegenüber Demonstranten exzessive Gewalt an. Wegen ausstehender Bezahlung kam es zu Aufständen von Soldaten und Polizisten.
Amnesty ReportKambodscha20.05.2009 Kambodscha 2009 Straflosigkeit, unzulängliche Rechtsstaatlichkeit und gravierende Defizite im Gerichtswesen waren weiterhin für den völlig unzureichenden Schutz der Menschenrechte ursächlich. Zwangsräumungen, an denen die Regierungsbehörden entweder direkt oder indirekt beteiligt waren, führten zu einer weiteren Verarmung Tausender schon am Rande der Gesellschaft lebender Kambodschaner. Menschenrechtsverteidiger und aktiv engagierte Bürger, die die Landrechte und die natürlichen Lebensgrundlagen verteidigten, wurden auf der Grundlage haltloser Beschuldigungen eingesperrt. Die Rechte auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit waren eingeschränkt.
Urgent ActionKambodscha Drohende Zwangsräumung 78 kambodschanischen Familien droht weiter die Zwangsräumung. Ein Gericht in Phnom Penh hat entschieden, den Räumungsbefehl nicht zurückzunehmen.
Amnesty ReportNamibia15.05.2009 Namibia 2009 Das Ende eines seit 2004 anhängigen Hochverratsverfahrens war nicht abzusehen. Frauen und Mädchen wurden systematisch diskriminiert. Die indigene Bevölkerung Namibias lebte nach wie vor in bitterer Armut. Im Norden des Landes wurden Massengräber entdeckt.
AktuellKambodscha14.05.2009 Kambodscha: 80 Familien droht die Zwangsräumung Der so genannten "Group 78" droht die unmittelbare Zwangsräumung. Die etwa 80 Familien sollen in ein Gebiet ohne Abwasserentsorgung, sanitäre Einrichtungen und Trinkwasser umgesiedelt werden. Obwohl sie einen rechtlichen Anspruch auf ihr Land haben, sind sie aufgefordert worden, ihre Häuser bis zum 5. Mai zu verlassen. Die Räumung des Gebietes kann jederzeit vollzogen werden.
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Urgent ActionKambodscha Kambodschanern droht Zwangsräumung 80 Familien in Phnom Penh haben 15 Tage Zeit, bevor sie ihre Häuser räumen müssen. Gültige Besitzansprüche werden nicht anerkannt, auf dem Umsiedlungsgebiet gibt es weder Unterkünfte noch Grundversorgung.
Urgent ActionKambodscha Drohende Zwangsräumung Etwa 32 von HIV und AIDS betroffenen Familien droht die Zwangsräumung aus dem Zentrum von Phnom Penh. 20 km außerhalb der Hauptstadt hätten sie weder Zugang zu Einnahmequellen noch zu medizinischer Versorgung und Grundversorgung.