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AktuellChina08.01.2010 Ihr Einsatz zeigt Wirkung: UA-Erfolge 2009 (4) Wir müssen nicht hilflos zusehen, wenn Menschenrechte verletzt werden: Appelle an die Verantwortlichen können etwas bewirken. Die aktuellen Beispiele zeigen, dass Ihr Engagement deutliche Wirkung erzielt. Ihre Briefe, Faxe und E-Mails haben die Menschenrechtslage vieler Betroffener entscheidend verbessert. Urgent ActionChina Brite hingerichtet Der britische Staatsbürger Akmal Shaikh wurde am 29. Dezember 2009 in China hingerichtet. Ihm war Drogenschmuggel zur Last gelegt worden. Laut Angaben seiner Familie litt er an einer psychischen Störung. PressemitteilungChina China weit entfernt von Rechtstaatlichkeit BERLIN, 29.12.2009 - Amnesty International hat die Hinrichtung des Briten Akmal Shaikh wegen Drogenschmuggels in China scharf verurteilt. Urgent ActionChina Drohende Hinrichtung am 29. Dezember Der britische Staatsbürger Akmal Shaikh ist in China zum Tode verurteilt worden. Er hat mittlerweile sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft und könnte bereits am 29. Dezember hingerichtet werden. Urgent ActionChina 17-Jähriger in Foltergefahr Der minderjährige Noor-Ul-Islam Sherbaz befindet sich seit dem 27. Juli in Urumqi, der Hauptstadt der Autonomen Region Xinjiang im Westen Chinas, in Haft. Seine Familie fürchtet, dass er dort gefoltert wird. Amnesty JournalChina15.12.2009 Prügel als Fortschritt In China bleiben die Webseiten des unbequemen Aktionskünstlers Ai Weiwei gesperrt. Seine Gegner kommen dafür umso ausführlicher zu Wort. Sie sehen in seiner oft bissigen Kritik an Partei und Gesellschaft nur eine vom Ausland gesteuerte Kampagne. Amnesty JournalChina15.12.2009 Zwischen Zensur und neuen Freiheiten In keinem Land der Welt gibt es so viele Internetnutzer wie in China. Mit großem Aufwand wachen die Behörden darüber, dass sie keine regierungskritischen Informationen im Netz finden auch mit Hilfe ausländischer Unternehmen wie Google, Yahoo und Microsoft. Trotzdem kann die Internetgemeinde kleine Erfolge im Kampf gegen die Internetzensur feiern. Urgent ActionChina Haftstrafe für Menschenrechtsanwalt Der Chinese Wang Yonghang ist zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt worden. Amnesty International betrachtet den Anwalt als gewaltlosen politischen Gefangenen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 93 Page 94 Page 95 Page 96 Aktuelle Seite 97 Page 98 Page 99 Page 100 Page 101 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionChina HAFTSTRAFE FÜR FILMEMACHER Sechs Jahre Gefängnis erhielt der Tibeter Dhondup Wangchen nach einem unfairen Gerichtsverfahren. Rechtsmittel darf der gewaltlose politische Gefangene in China nicht einlegen.
AktuellChina08.01.2010 Ihr Einsatz zeigt Wirkung: UA-Erfolge 2009 (4) Wir müssen nicht hilflos zusehen, wenn Menschenrechte verletzt werden: Appelle an die Verantwortlichen können etwas bewirken. Die aktuellen Beispiele zeigen, dass Ihr Engagement deutliche Wirkung erzielt. Ihre Briefe, Faxe und E-Mails haben die Menschenrechtslage vieler Betroffener entscheidend verbessert.
Urgent ActionChina Brite hingerichtet Der britische Staatsbürger Akmal Shaikh wurde am 29. Dezember 2009 in China hingerichtet. Ihm war Drogenschmuggel zur Last gelegt worden. Laut Angaben seiner Familie litt er an einer psychischen Störung.
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Urgent ActionChina 17-Jähriger in Foltergefahr Der minderjährige Noor-Ul-Islam Sherbaz befindet sich seit dem 27. Juli in Urumqi, der Hauptstadt der Autonomen Region Xinjiang im Westen Chinas, in Haft. Seine Familie fürchtet, dass er dort gefoltert wird.
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Amnesty JournalChina15.12.2009 Zwischen Zensur und neuen Freiheiten In keinem Land der Welt gibt es so viele Internetnutzer wie in China. Mit großem Aufwand wachen die Behörden darüber, dass sie keine regierungskritischen Informationen im Netz finden auch mit Hilfe ausländischer Unternehmen wie Google, Yahoo und Microsoft. Trotzdem kann die Internetgemeinde kleine Erfolge im Kampf gegen die Internetzensur feiern.
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