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Meine Filter: Barbados x Moldau x Peru x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 32 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Wasser bedeutet Leben Die Erdölförderung in der kolumbianischen Stadt Barrancabermeja vergiftet die Gewässer und gefährdet eine ganze Region. Mehr © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr Aktuell AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. Suchergebnis Content type Bundestagswahl ParticipantJobMember EventAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 ErfolgAktuellPeru20.03.2017 Máxima Acuña sagt Danke Eine Kleinbäuerin im Norden Perus widersetzt sich seit Jahren einem Bergbauunternehmen - dieser ungleiche Kampf hat tausende Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegt, ihre Stimme für Máxima Acuña zu erheben. AktuellBarbados24.10.2013 Karibik: Todesstrafe abschaffen. Es geht voran. Zum Internationalen Tag gegen die Todesstrafe am 10. Oktober starteten wir die Aktion für die Abschaffung der Todesstrafe in Trinidad & Tobago und Barbados. Der Einsatz von bereits über 12.000 Menschen zeigt erste Wirkung! ErfolgAktuellBelarus15.10.2013 Erfolge Juli - September 2013 Überall auf der Welt werden Menschenrechte verletzt. Ein Brief, eine E-Mail, ein Fax oder eine Twitternachricht kann die verzweifelte Lage der betroffenen Menschen oft entscheidend verbessern. Wir freuen uns, dass es auch zwischen Juli und September wieder viele positive Entwicklungen zu vermelden gab. Hier finden Sie einige Beispiele, die zeigen, was Ihr Engagement ausrichten kann. AktuellBarbados17.09.2013 "Stop crime, not lives" Bei Karibik denkt man an Strand, Palmen und Reggae, aber nicht an Hinrichtungen. Und doch gehören die englischsprachigen Karibik-Staaten zu den Verfechtern der Todesstrafe. Dagegen protestiert Amnesty International am 10. Oktober, dem Internationalen Tag gegen die Todesstrafe. ErfolgAktuellBarbados14.01.2013 Briefmarathon 2012: Vielen Dank für 1,5 Millionen Appellschreiben! Von Barbados bis Bulgarien, von Marokko bis in die Mongolei und von Nepal bis Neuseeland: Wie in den vergangenen Jahren beteiligten sich auch im Dezember 2012 wieder hunderttausende Menschen weltweit am Amnesty-Briefmarathon - der größten Briefaktion für Menschen in Gefahr. AktuellPeru13.08.2010 Demonstrationen gegen Bergbauunternehmen endeten blutig Bis heute haben Indigene in Bagua keine gesetzlich anerkannten Rechtsansprüche auf ihr Land. Im Juni 2009 endete eine Protestaktion gegen die Ausbeutung ihrer Heimat durch Bergbau mit 33 Toten. AktuellPeru20.11.2009 Blei im Blut La Oroya heißt die schmutzigste Stadt Lateinamerikas. Rund 3.500 Arbeiter schuften in der Metallschmelze in den peruanischen Anden, die seit Jahren Unmengen von Schwefeldioxid, Blei und Arsen in den Himmel bläst. AktuellPeru09.07.2009 Amnesty Bericht "Fatal Flaws: Barriers to Maternal Health in Peru". . AktuellPeru09.07.2009 Zahlen und Fakten Nach Regierungsangaben kommen auf 100.000 Geburten 185 Todesfälle. Die Vereinten Nationen gehen sogar von 240 Todesfällen aus. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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