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Meine Filter: Marokko x Uruguay x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 31 Ergebnisse Aktuelles Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Real Reel Films AktuellIran Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Mehr © Joy Saha / Zuma Press / pa Amnesty JournalBangladesch "Wir müssen ständig abwägen, wie weit wir gehen" Nazma Akter, Präsidentin der Textilgewerkschaft Sommilito Garment Sramik Federation, streitet in Bangladesch für bessere Arbeitsbedingungen. Mehr © Mari Katayama Amnesty JournalJapan Da fehlt gar nichts Mari Katayama ist die wohl bekannteste Künstlerin Japans, die eine körperliche Behinderung hat. Indem sie diese ins Zentrum ihrer Werke stellt, ist sie auch eine Kämpferin für Gleichheit. Mehr Aktuell PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. AktuellUkraine12.04.2024 Verheerende Schäden durch russische Angriffe auf kritische Energie-Infrastruktur in der Ukraine Die russische Armee hat in den vergangenen Tagen erneut massiv die Energie-Infrastruktur in der Ukraine angegriffen. Suchergebnis Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 AktuellMarokko24.07.2014 Für wen Sie sich einsetzen Unzählige Menschen weltweit werden gefoltert. Die folgenden Schicksale sind beispielhaft für das tägliche Unrecht. Hier erfahren Sie mehr über diese Menschen und ihre persönliche Geschichte. AktuellMarokko15.07.2014 Freiheit für Ali Aarrass Ali Aarrass wurde in einem Geheimgefängnis in Marokko 12 Tage lang gefoltert. Ihm wurde vorgeworfen, ein Terrorist zu sein. Unter der massiven Folter gestand er schließlich die Vorwürfe und wurde alleine deshalb zu 12 Jahren Haft verurteilt. AktuellAlgerien09.03.2017 Algerien, Marokko und Tunesien sind keine "sicheren" Herkunftsstaaten Amnesty dokumentiert in Algerien, Marokko und Tunesien immer wieder Verfolgung, Folter und Misshandlung. Die Bundesregierung will die Länder trotzdem als "sichere Herkunftsstaaten" einstufen. Am 10. März stimmt der Bundesrat darüber ab. AktuellAlgerien30.01.2017 "Du kannst im Gefängnis landen, dafür, dass du du selbst bist" Die Zivilgesellschaft gerät in Marokko und Algerien immer mehr unter Druck. Sirine Rached arbeitet als Amnesty-Researcherin zu Algerien, Marokko und der Westsahara im Amnesty-Regionalbüro Tunis. Im Interview spricht sie über Redefreiheit und Repression. AktuellDeutschland30.11.2016 "Man muss sich immer etwas Neues einfallen lassen" Seit 2011 gibt es eine enge Partnerschaft zwischen der deutschen und der ghanaischen Amnesty-Sektion. Ende November besuchten junge Amnesty-Mitglieder aus Ghana das Jugend@Amnesty-Treffen in Wuppertal. Im Interview erzählen Nannette Anafo und Lord Horlali Bobbie von ihrem Engagement in Ghana und ihren Erlebnissen in Deutschland. AktuellAlgerien23.02.2016 Die internationale Gemeinschaft hat dabei versagt, Konflikten vorzubeugen und Krisen zu lösen "Nur eine konsequent auf Menschenrechten basierte Politik hilft, langfristig Konflikten vorzubeugen und Fluchtursachen zu reduzieren", sagt Selmin Çalışkan, Generalsekretärin der deutschen Amnesty-Sektion, bei der Vorstellung des Amnesty International Reports 2015/16 in Berlin. Darin beschreibt die Organisation die Menschenrechtssituation in 160 Ländern. AktuellMarokko07.08.2015 Freiheit für Wafae Charaf und Oussama Housne! Sie berichteten, nach friedlichen Protesten willkürlich verhaftet und gefoltert worden zu sein - und wurden dafür zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Die Urteile senden eine unmissverständliche Botschaft: Wer in Marokko als Folteropfer gegen die Verantwortlichen Klage einreicht, läuft Gefahr, selbst hinter Gittern zu landen. AktuellMarokko18.05.2015 Kampagne "Stop Folter" Schläge, Sauerstoffentzug, simuliertes Ertränken, sexuelle Gewalt: Die marokkanischen Sicherheitskräfte foltern, um "Geständnisse" zu erzwingen oder um Aktivistinnen und Aktivisten und Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Dies dokumentiert ein aktueller Amnesty-Bericht. AktuellMarokko18.05.2015 Kampagne "Stop Folter" Nach wie vor gibt es regelmäßig Berichte über Folter und andere Misshandlungen in Marokko und der Westsahara. Während nur wenige Staatsbedienstete wegen Folter vor Gericht gestellt werden, laufen Überlebende Gefahr, wegen "Falschaussage" zu Gefängnisstrafen verurteilt zu werden, wenn sie offen Foltervorwürfe erheben. 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