Direkt zum Inhalt
Benutzermenü
  • Mein Amnesty
    • * Pflichtfelder
    • Neues Passwort anfordern
    • Neu bei Amnesty

      Richte dir einen Zugang ein und verwalte deine Daten.

      Hier registrieren
Presse
  • Presse
  • Leichte Sprache
  • Shop
Open search form
Amnesty International
Startseite
Open main navigation Open search form Jetzt spenden! Open account navigation
Hauptnavigation
  • Schwerpunkte
    Schwerpunkte Übersicht
    • Briefmarathon 2025
    • Briefmarathon an Schulen
    • #MenschenrechtsRuck
    • Unsere Arbeit zu Israel/Palästina
    • Gemeinsam für die Menschen im Iran!
    • Protect the Protest
    • Russland: Angriffskrieg stoppen!
    • Schwangerschaftsabbrüche
  • Informieren
    Informieren Übersicht
    • Aktuelles
    • Themen
    • Länder
    • Amnesty Journal
    • Bildung
    • Kultur
    • Amnesty Report
    • Über Menschenrechte
    • Blog
  • Mitmachen
    Mitmachen Übersicht
    • Werde sofort aktiv
    • Veranstaltungen
    • Urgent Actions
    • Werde Teil der Bewegung
    • Gruppe finden
    • Petitionen
    • Menschenrechtsbildung
    • Mitglied werden
    • Briefe gegen das Vergessen
    • Unsere Erfolge
  • Amnesty
    Amnesty Übersicht
    • Wer wir sind
    • Wie wir arbeiten
    • Jobs & Ausschreibungen
    • Amnesty International in Deutschland
    • Unsere Geschichte
    • Job-Alert
    • Amnesty ist international
    • Transparenz
    • Amnesty-Beteiligungen
    • Amnesty Shop
  • Spenden
    Spenden Übersicht
    • Allgemeine Spende
    • Dauerhaft fördern
    • Spendenaktion starten
    • Spende im Trauerfall
    • Geschenkspende
    • Testamente
    • Großspende
    • Unternehmensspende
    • Spendenservice und Ethik
  • Presse

Romnja

Open sharing options
  • Facebook
  • Twitter
  • E-Mail
Denkmal bei Nacht in Berlin im Tiergarten, eine Frau steht vor Schautafeln, auf denen Gesichter abgebildet sind.
Amnesty JournalDeutschland14.07.2025

Sinti*zze und Rom*nja: "Das verfolgt mich"

Ein Teil des Berliner Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti*zze und Rom*nja Europas soll einer Bahntrasse weichen. Dabei ist ein respektvolles Andenken wichtiger denn je.

Ausweispapiere eines Menschen, der im polischen Ghetto Lublin in den Jahren des 2. WK geboren wurde.
Amnesty JournalDeutschland15.10.2024

"Verzeihen bedeutet nicht vergessen"

Seit 1997 gibt es in Heidelberg das Dokumentations- und Kulturzentrum Deutscher Sinti und Roma. Ein Gespräch mit der Projektleiterin Vera Tönsfeldt.

Eine Mutter mit Kindern steht auf einem Gleis am Bahnhof, im Hintergrund hält ein Zug, vor dem Menschen stehen.
Amnesty ReportUngarn24.04.2024

Ungarn 2023

Mit der Verabschiedung eines umstrittenen Gesetzes sollten die Rechte von Lehrer*innen weiter eingeschränkt und kritische Stimmen zum Schweigen gebracht werden.

Amnesty-Logo: Kerze umschlossen von Stacheldraht.
Amnesty ReportTschechien24.04.2024

Tschechien 2023

Ukrainische Flüchtlinge waren von Hassreden, Diskriminierung, Schikanen und Hassverbrechen betroffen.

Menschen, die ein Theaterstück auf einer Bühne aufführen. Eine Frau filmt. Eine andere Frau singt in ein Mikro. Ein Mann breitet seine Arme aus.
Amnesty JournalGriechenland08.04.2024

Unsichtbare Mauern einreißen

Die Regisseure Anestis Azas und Prodromos Tsinikoris thematisieren in "Romaland" die noch immer starke Marginalisierung der Rom*nja in Griechenland.

Polizeibeamte stehen auf der Straße vor einem sitzenden Kind.
Amnesty JournalDeutschland08.11.2023

Die üblichen Verdächtigen

Antiziganistische Diskriminierung findet in Deutschland vor allem in Behörden statt. Auch der Umgang der Polizei mit Sinti*zze und Rom*nja ist von einer jahrhundertelangen rassistischen Geschichte belastet.

Frauen mit Mundschutz und Plakaten und Kochlöffeln
Amnesty ReportSlowakei28.03.2023

Slowakei 2022

Die Diskriminierung von Rom*nja setzte sich fort. Abgeordnete brachten Änderungsanträge ins Parlament ein, die den Zugang zu Schwangerschaftsabbrüchen beschränken sollten.

Menschen drängen sich auf einem Bahnsteig, im Hintergrund steht ein Zug, eine Mutter hält ihr Kleinkind auf den Armen und lächelt, alle Menschen tragen dicke Winterkleidung, manche Mützen oder Kopftuch.
Amnesty JournalDeutschland17.08.2022

"Viele verleugnen ihre Herkunft"

Antiziganismus ist in Deutschland weit verbreitet. Rassistische Stereotype gegen Sinti*zze und Rom*nja bestehen fort, sagt Mehmet Daimagüler. Seit Mai er der erste Antiziganismusbeauftragte der Bundesregierung.

Ein kräftig gebauter Mann in Jeans, T-Shirt und Parka mit Fellkragen steht auf der Straße vor einem Gebäude, zu dem Treppen hinaufführen.
Amnesty JournalAlbanien29.07.2022

Generation Gegenwehr

In Albanien werden Rom*nja seit Jahrzehnten diskriminiert. Nun haben Aktivist*innen genug von Rassismus und Demütigungen.

Seitennummerierung

  • Erste Seite Erste
  • Vorherige Seite Vorherige
  • Aktuelle Seite 1
  • Page 2
  • Nächste Seite Weiter
  • Letzte Seite Letzte
Go to the top of the page
Fußbereich
  • Kontakt & FAQ
  • Impressum
  • Newsletter
  • Shop
  • Amnesty-Material
  • Datenschutz verwalten
  • Amnesty.org
  • Jobs & Ausschreibungen
  • Job-Alert
  • Datenschutz
  • Cookies verwalten

Kontakt

Amnesty International Deutschland e.V.

Sonnenallee 221 C

12059 Berlin

Telefon: +49 (0)30 / 420248-0

Registergericht: Amtsgericht Charlottenburg

Vereinsregisternummer: VR 36372 B

Spendenkonto

JETZT SPENDEN!

SozialBank AG

IBAN: DE23 3702 0500 0008 0901 00
BIC: BFSWDE33XXX

QR-Code für Banking-App
× Bank QR Code

Logo ITZ

Folge uns auf