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Unter ihnen befinden sich auch führende Mitglieder der schiitischen Gemeinschaft. Zuvor war in Protesten ihre Freilassung gefordert worden. Urgent ActionBahrain Drei weitere Tote In Bahrain sind mittlerweile fünf Demonstranten bei friedlichen Protesten zu Tode gekommen. Die Polizei muss die exzessive Gewaltanwendung beenden. Urgent ActionBahrain Tote bei Demonstrationen In Bahrain soll die Bereitschaftspolizei Tränengas und scharfe Munition eingesetzt haben, um die friedlichen Proteste einzudämmen, die am 14. Februar begonnen haben. Urgent ActionBahrain 200 Partygänger in Haft In Bahrain wurden friedlich feiernde Menschen festgenommen. Medien berichten von einer "Schwulenparty". Amnesty befürchtet, dass die Gäste aufgrund ihrer sexuellen Orientierung und Identität diskriminiert werden. Urgent ActionArgentinien Gewalt gegen Indigene Am 23. November hat die Polizei im Nordosten Argentiniens eine Straßensperre der indigenen Gemeinschaft der Toba Qom gewaltsam aufgelöst. Dabei wurden zwei Menschen getötet und zahlreiche verletzt. Urgent ActionBahrain Oppositionelle erneut gefoltert 23 schiitische OppositionsaktivistInnen haben zu Beginn ihres Gerichtsverfahrens erneut Foltervorwürfe erhoben. Sie sollen in der Untersuchungshaft in Bahrain misshandelt worden sein. Urgent ActionBahrain Drohende Hinrichtung Das Todesurteil gegen den Bangladescher Russel Mezan wurde bestätigt. Appellieren Sie an den König von Bahrain, das Urteil in eine Haftstrafe umzuwandeln. Urgent ActionBahrain Oppositionelle in Foltergefahr Im Vorfeld der für den 23. Oktober in Bahrain angesetzten Wahlen geht die Regierung verschärft gegen die Opposition vor. Etwa 250 Personen - in der Mehrzahl schiitische Muslime - sollen in Haft genommen worden sein. Alle sind in Gefahr gefoltert zu werden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 39 Page 40 Page 41 Page 42 Page 43 Page 44 Aktuelle Seite 45 Page 46 Page 47 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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Urgent ActionBahrain Freilassungen 23 Oppositionelle wurden in Bahrain freigelassen. Unter ihnen befinden sich auch führende Mitglieder der schiitischen Gemeinschaft. Zuvor war in Protesten ihre Freilassung gefordert worden.
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