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Meine Filter: Japan x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 32 Ergebnisse Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneAmnesty MaterialEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionSüdafrika Flüchtlinge getötet und verletzt Im Township Mamelodi nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria kam es zu Übergriffen auf Läden ausländischer Staatsangehöriger. Zwei Flüchtlinge wurden getötet und viele weitere verletzt. Brief gegen das VergessenJapan Japan - Hakamada Iwao und Okunishi Masaru April 2013 Hakamada Iwao befindet sich seit 1968 im Todestrakt. Er war in einem unfairen Verfahren wegen des Mordes an seinem Vorgesetzten sowie dessen Frau und ihren beiden Kindern verurteilt worden. Hakamada Iwao "gestand" nach 20-tägiger Befragung durch die Polizei. Im Laufe des Verfahrens zog er sein Geständnis zurück und erklärte dem Gericht, die Polizei habe ihn während der täglichen Verhöre, die über zwölf Stunden andauerten, geschlagen und bedroht. Dennoch wurde er für schuldig befunden und zum Tode verurteilt. Brief gegen das VergessenSüdafrika Südafrika - Noxolo Nogwaza März 2013 Noxolo Nogwaza wurde in den frühen Morgenstunden des 24. April 2011 auf ihrem Nachhauseweg getötet. Sie war mit Freunden ausgegangen. Der oder die Angreifer vergewaltigten die 24-Jährige, schlugen sie mehrmals und stachen auf sie ein - allem Anschein nach, weil sie lesbisch war. Dann warfen sie ihre Leiche in einen Graben. Zwei Jahre nach ihrem Tod sind bei den Ermittlungen keine Fortschritte zu verzeichnen und ihr(e) Angreifer befinden sich noch auf freiem Fuß. ErfolgAktuellArgentinien27.12.2012 Erfolge Oktober bis Dezember 2012 Im Dezember 2012 fand wieder der weltweite Briefmarathon statt. Unsere "Urgent Action"-SchreiberInnen haben sich das ganze Jahr über in einem "Briefmarathon" für Menschen in Gefahr eingesetzt. Dafür möchten wir mit einer Auswahl aktueller Erfolge Danke sagen. ErfolgUrgent ActionSüdafrika Regierung reagiert nach Eilaktion Nach einer im Oktober gestarteten Urgent Action hat sich die südafrikanische Regierung verpflichtet, die Schließung der Läden von Asylsuchenden und Flüchtlingen in Limpopo zu untersuchen. ErfolgAktuellIndien14.11.2012 Hoffnung für zum Tode Verurteilte Zum Internationalen Tag gegen die Todesstrafe am 10. Oktober 2012 setzte sich die deutsche Amnesty-Sektion für drei zum Tode verurteilte Männer in Japan, Singapur und Indien ein. Für zwei der drei Verurteilten gibt es jetzt neue Hoffnung. Urgent ActionSüdafrika Lebensgrundlage zerstört Hunderte Asylsuchende und Flüchtlinge in der südafrikanischen Provinz Limpopo werden in die Armut gedrängt. Angehörige der Polizei schließen ohne Vorankündigung ihre Läden und konfiszieren Lagerbestände. Urgent ActionJapan Drohende Hinrichtungen Die verurteilten Menschen in den japanischen Todeszellen sind in großer Gefahr hingerichtet zu werden, nachdem sich der am 4. Juni ernannte Justizminister für die Beibehaltung der Todesstrafe ausgesprochen hat. Urgent ActionJapan Wiederaufnahme von Hinrichtungen Am 13. Januar 2012 wurde Ogawa Toshio zum japanischen Justizminister ernannt. Er sprach sich für eine Wiederaufnahme von Hinrichtungen aus. Den rund 130 Insassen in den Todeszellen droht nun die Hinrichtung. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Aktuelle Seite 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionSüdafrika Flüchtlinge getötet und verletzt Im Township Mamelodi nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria kam es zu Übergriffen auf Läden ausländischer Staatsangehöriger. Zwei Flüchtlinge wurden getötet und viele weitere verletzt.
Brief gegen das VergessenJapan Japan - Hakamada Iwao und Okunishi Masaru April 2013 Hakamada Iwao befindet sich seit 1968 im Todestrakt. Er war in einem unfairen Verfahren wegen des Mordes an seinem Vorgesetzten sowie dessen Frau und ihren beiden Kindern verurteilt worden. Hakamada Iwao "gestand" nach 20-tägiger Befragung durch die Polizei. Im Laufe des Verfahrens zog er sein Geständnis zurück und erklärte dem Gericht, die Polizei habe ihn während der täglichen Verhöre, die über zwölf Stunden andauerten, geschlagen und bedroht. Dennoch wurde er für schuldig befunden und zum Tode verurteilt.
Brief gegen das VergessenSüdafrika Südafrika - Noxolo Nogwaza März 2013 Noxolo Nogwaza wurde in den frühen Morgenstunden des 24. April 2011 auf ihrem Nachhauseweg getötet. Sie war mit Freunden ausgegangen. Der oder die Angreifer vergewaltigten die 24-Jährige, schlugen sie mehrmals und stachen auf sie ein - allem Anschein nach, weil sie lesbisch war. Dann warfen sie ihre Leiche in einen Graben. Zwei Jahre nach ihrem Tod sind bei den Ermittlungen keine Fortschritte zu verzeichnen und ihr(e) Angreifer befinden sich noch auf freiem Fuß.
ErfolgAktuellArgentinien27.12.2012 Erfolge Oktober bis Dezember 2012 Im Dezember 2012 fand wieder der weltweite Briefmarathon statt. Unsere "Urgent Action"-SchreiberInnen haben sich das ganze Jahr über in einem "Briefmarathon" für Menschen in Gefahr eingesetzt. Dafür möchten wir mit einer Auswahl aktueller Erfolge Danke sagen.
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