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Meine Filter: Wirtschaftliche, soziale & kulturelle Rechte x Griechenland x Japan x Kasachstan x Malaysia x Mexiko x Montenegro x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 66 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © IMAGO / Cover-Images AktuellUkraine Krieg gegen die Ukraine: "Die Menschen in den russisch besetzten Gebieten können kein freies Leben führen" Die Amnesty-Researcherin Anna Wright dokumentiert Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. Mehr © IMAGO / APAimages AktuellIsrael und besetzte Gebiete Offener Brief: Keine Rüstungsexporte, die zu Völkerrechtsverstößen in Gaza führen könnten Rüstungsexporte nach Israel, die zu Menschenrechtsverletzungen im Gazastreifen führen könnten, müssen gestoppt werden. Mehr © privat Amnesty JournalIran Gezeichnet Die Fotojournalistin Maryam Mazrooei berichtet aus dem Exil über die Hintergründe der Proteste im Iran im Jahr 2022. Mehr © IMAGO / aal.photo PressemitteilungBangladesch Bangladesch: Entschädigung und Gerechtigkeit für Textilarbeiter*innen überfällig Textilarbeiter*innen in Bangladesch sind einem Klima der Angst und Unterdrückung ausgesetzt. Mehr Aktuell Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. PressemitteilungItalien19.04.2024 Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. SUCHERGEBNIS Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialGruppeJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalUSA26.07.2017 Beten um zu bleiben Aus Angst vor Abschiebungen und Übergriffen ziehen sich in den USA immer mehr Migranten aus dem öffentlichen Leben zurück. Von Arndt Peltner, San José Die ersten Besucher sind schon um neun Uhr vor der unscheinbaren Halle im Industriegebiet von San José eingetroffen. Fein gekleidet, mit Blumensträußen in den Händen. Meist finden hier Hochzeiten, Geburtstage und Jubiläen statt. An diesem Tag aber... Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo17.05.2017 Kongo (Demokratische Republik) 2017 Im Jahr 2016 kam es in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) zu politischen Unruhen und Protesten gegen die Verlängerung der Amtszeit von Präsident Joseph Kabila. Die Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Demonstrationen vor. Dabei wurden die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit verletzt. Im Osten der DR Kongo setzte sich der bewaffnete Konflikt fort: Bewaffnete Gruppen waren für summarische Hinrichtungen, Tötungen, Entführungen, sexualisierte Gewalt, Plünderung von Eigentum und zahlreiche weitere Menschenrechtsverstöße gegen Zivilpersonen verantwortlich, während Armeeangehörige außergerichtliche Hinrichtungen und andere Menschenrechtsverletzungen begingen. Weder die kongolesische Armee noch die UN-Friedensmission für die Stabilisierung in der DR Kongo (United Nations Organization Stabilization Mission in the Democratic Republic of the Congo bzw. Mission de l'Organisation des Nations unies pour la stabilisation en République démocratique du Congo - MONUSCO) waren in der Lage, der Zivilbevölkerung ausreichenden Schutz zu bieten. Amnesty JournalDeutschland27.03.2017 Außer Kontrolle Deutsche Rüstungsfirmen finden immer neue Wege, um die Exportrichtlinien der Bundesregierung zu umgehen. Dazu zählen nicht zuletzt Filialen im Ausland und formal eigenständige Tochterfirmen. Amnesty ReportDemokratische Republik Kongo07.06.2016 Kongo (Demokratische Republik) 2016 Die Regierung ging 2015 zunehmend schärfer gegen Proteste vor, die sich gegen Bestrebungen des Staatspräsidenten richteten, sich ein drittes Mal wählen zu lassen, obwohl die Verfassung nur zwei Amtsperioden des Präsidenten erlaubt. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden immer häufiger verletzt. Menschenrechtsverteidiger, Aktivisten von Jugendbewegungen und Politiker wurden bedroht, schikaniert, willkürlich festgenommen und in einigen Fällen wegen der friedlichen Ausübung ihrer Rechte verurteilt. AktuellDemokratische Republik Kongo17.03.2016 Menschenrechtliche Verantwortung von Unternehmen regeln Deutsche Unternehmen müssen Menschenrechte auch im Ausland achten. Ein heute veröffentlichtes Gutachten von Amnesty International, Brot für die Welt, Germanwatch und Oxfam enthält konkrete Empfehlungen, wie dies gesetzlich ausgestaltet werden kann. AktuellDemokratische Republik Kongo18.01.2016 Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit In der Demokratischen Republik Kongo arbeiten schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in Minen, um Kobalt für Elektrogeräte abzubauen. Globale Konzerne wie Apple, Samsung oder Sony können nicht sicherstellen, dass sie kein Kobalt aus Kinderarbeit in ihre Produkte einbauen. Amnesty JournalDemokratische Republik Kongo09.12.2015 "Gerechtigkeit ist möglich" "Das Kongo Tribunal" ist das jüngste Theaterprojekt des Schweizer Regisseurs und Autors Milo Rau. Es kam in diesem Sommer im Osten der Demokratischen Republik Kongo und in Berlin auf die Bühne. Ein Gespräch mit Milo Rau über Theaterästhetik und Wirtschaftskriminalität. AktuellGriechenland30.01.2015 Konstantina Kuneva (Griechenland) In vielen Ländern der Welt setzen sich mutige Menschenrechtsverteidigerinnen unter schwierigen Bedingungen für die Rechte anderer ein. In Griechenland setzt sich Konstantina Kuneva für die Rechte von Arbeitsmirgrantinnen ein. AktuellDemokratische Republik Kongo27.11.2014 Kongo Eine Tochterfirma des belgischen Bergbauunternehmens Groupe Forrest International hat Bulldozer bereitgestellt, mit denen kongolesische Behörden Hunderte Menschen aus ihren Häusern vertrieben haben, um diese anschließend zu zerstören. 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