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Meine Filter: Griechenland x Japan x Kasachstan x Malaysia x Mexiko x Montenegro x Timor-Leste x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 490 Ergebnisse Informieren Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr © Luca Zanetti Amnesty JournalKolumbien Fischen für die Menschenrechte – Umwelt- und Klima-Aktivismus in Amerika Es ist eine bizarre Welt, die sich die Ölindustrie in Kolumbien geschaffen hat – mit gefährlichen Folgen für Mensch und Umwelt. Doch die Aktivist*innen von FEDEPESAN halten dagegen. Mehr © Anadolu Agency via Getty Images PressemitteilungSomalia Somalia: Tötung von Zivilist*innen durch türkische Drohnen muss aufgeklärt werden Während einer Militäroperation des somalischen Militärs gegen die Al-Shabaab-Miliz wurden 23 Zivilpersonen bei zwei Drohnenangriffen getötet. Mehr © Amnesty | Silke Weinsheimer Amnesty JournalIsrael und besetzte palästinensische Gebiete Die Seite der Menschenrechte Angesichts der Eskalation der Gewalt in Israel ist es wichtig, sich auf die Seite der Menschenrechte zu stellen. Kolumne von Amnesty-Generalsekretärin Julia Duchrow. Mehr Aktuell AktuellKulturIran30.04.2024 Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs": Engagiertes und mutiges Zeugnis Der Dokumentarfilm "Der Sohn des Mullahs" erinnert an das Schicksal des iranischen Journalisten Roohollah Zam. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. SUCHERGEBNIS Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportEswatini12.05.2009 Swasiland 2009 Politische Gewalt und öffentliche Proteste hatten eine Razzia gegen regierungskritische Personen zur Folge, wofür das neue Gesetz zur Terrorismusbekämpfung herangezogen wurde. Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung von Swasiland lebten in Armut, zwei Fünftel benötigten Nahrungshilfe. Frauen und Kinder litten weiterhin unverhältnismäßig stark unter der HIV-Pandemie und sexueller Gewalt. Die Polizei wandte nach wie vor exzessive Gewalt gegen friedliche Demonstranten und streikende Arbeiter an. Berichte über Folter, andere Misshandlungen und den ungerechtfertigten Einsatz von Gewalt mit Todesfolge durch Polizeikräfte trafen ein. Amnesty ReportOsttimor12.05.2009 Timor-Leste 2009 Die institutionellen Schwächen von Polizei und Justiz bestanden nach wie vor. Es kam zu bewaffneten Angriffen auf den Staatspräsidenten und den Regierungschef. Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen, die im Zusammenhang mit der Loslösung von Indonesien im Jahr 1999 verübt wurden, genossen weiter Straffreiheit. Im Sommer wurde der seit langem erwartete Bericht der von Indonesien und Timor-Leste gemeinsam eingerichteten Kommission für Wahrheit und Freundschaft (Commission of Truth and Friendship - CTF) an die Regierungen der beiden Länder übergeben. Die Vereinten Nationen hatten die Untersuchung der CTF wegen des Problems der Straffreiheit boykottiert. Nach wie vor lebten zahlreiche Menschen, die bei den gewalttätigen Unruhen im Jahr 2006 aus ihren Wohnorten vertrieben worden waren, in Flüchtlingslagern. AktuellMexiko08.04.2009 Marcela Blumenkron Romero: Das Ringen um ein angstfreies Leben Ein sicheres und friedliches Leben ist für Marcla Blumenkron Romero, wie für viele andere mexikanische Frauen, keineswegs selbstverständlich. Nachdem sie sich 1993 von ihrem Ehemann scheiden ließ, belästigte und bedrohte er sie permanent. Ihre unzähligen Notrufe an die Polizei blieben jedoch ohne Reaktion. Die Behörden sahen tatenlos zu, wie er Marcela wieder und wieder terrorisierte. Die Begründung: Sie muss die privaten Probleme mit ihrem geschiedenen Mann alleine klären. AktuellMexiko08.04.2009 Stoppt die Gewalt an Frauen in Mexiko Eine traurige Wahrheit: Auch im 21. Jahrhundert werden weltweit unzählige Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. In Mexiko leidet jede vierte Frau unter physischen und psychischen Misshandlungen durch ihren Ehemann. Jährlich werden mehr als 7000 Frauen so schwer durch Schläge, Stöße oder auch Schüsse verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Frauen dürfen nicht länger mit ihrer Angst allein gelassen werden und Gewalt schutzlos ausgeliefert sein! Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 47 Page 48 Page 49 Page 50 Page 51 Page 52 Page 53 Page 54 Aktuelle Seite 55 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Alexsandra Skochilenko Amnesty JournalRussische Föderation Das Preisschild der Freiheit Auch im Gefängnis zeichnet russische Künstlerin Aleksandra Skochilenko weiter. Einige Werke stellte sie dem Amnesty Journal exklusiv zur Verfügung. Mehr
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Amnesty ReportOsttimor12.05.2009 Timor-Leste 2009 Die institutionellen Schwächen von Polizei und Justiz bestanden nach wie vor. Es kam zu bewaffneten Angriffen auf den Staatspräsidenten und den Regierungschef. Die Verantwortlichen für die schweren Menschenrechtsverletzungen, die im Zusammenhang mit der Loslösung von Indonesien im Jahr 1999 verübt wurden, genossen weiter Straffreiheit. Im Sommer wurde der seit langem erwartete Bericht der von Indonesien und Timor-Leste gemeinsam eingerichteten Kommission für Wahrheit und Freundschaft (Commission of Truth and Friendship - CTF) an die Regierungen der beiden Länder übergeben. Die Vereinten Nationen hatten die Untersuchung der CTF wegen des Problems der Straffreiheit boykottiert. Nach wie vor lebten zahlreiche Menschen, die bei den gewalttätigen Unruhen im Jahr 2006 aus ihren Wohnorten vertrieben worden waren, in Flüchtlingslagern.
AktuellMexiko08.04.2009 Marcela Blumenkron Romero: Das Ringen um ein angstfreies Leben Ein sicheres und friedliches Leben ist für Marcla Blumenkron Romero, wie für viele andere mexikanische Frauen, keineswegs selbstverständlich. Nachdem sie sich 1993 von ihrem Ehemann scheiden ließ, belästigte und bedrohte er sie permanent. Ihre unzähligen Notrufe an die Polizei blieben jedoch ohne Reaktion. Die Behörden sahen tatenlos zu, wie er Marcela wieder und wieder terrorisierte. Die Begründung: Sie muss die privaten Probleme mit ihrem geschiedenen Mann alleine klären.
AktuellMexiko08.04.2009 Stoppt die Gewalt an Frauen in Mexiko Eine traurige Wahrheit: Auch im 21. Jahrhundert werden weltweit unzählige Frauen Opfer von häuslicher Gewalt. In Mexiko leidet jede vierte Frau unter physischen und psychischen Misshandlungen durch ihren Ehemann. Jährlich werden mehr als 7000 Frauen so schwer durch Schläge, Stöße oder auch Schüsse verletzt, dass sie im Krankenhaus behandelt werden müssen. Frauen dürfen nicht länger mit ihrer Angst allein gelassen werden und Gewalt schutzlos ausgeliefert sein!