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Meine Filter: RassismusFrankreich x Kroatien x Mexiko x Palästinensische Autonomiegebiete x Paraguay x Uruguay x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 97 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type Bundestagswahl ParticipantAmnesty MaterialJobAktionArtikelBlogpostKampagneBezirkEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionMexiko Reporter bedroht Der Reporter Marco Antonio Coronel berichtete über das "Verschwinden" sieben junger Männer. Später erhielt er deswegen Drohungen. Amnesty JournalMexiko04.12.2017 Mama und das Militär In Mexiko haben Drogenkartelle, Polizei und Armee Zehntausende Menschen verschleppt – auch die Mutter der drei Schwestern Alvarado. Sie erhoffen sich nun Gerechtigkeit. Amnesty JournalFrankreich22.09.2017 Rückkehr nach rechts Mit Frankreich hat die Frankfurter Buchmesse ein Gastland gewählt, in dem die extreme Rechte gerade noch in Schach gehalten werden konnte. Die Frage, ob ihr Aufstieg in Europa gebremst ist, beschäftigt derzeit einige Autoren. Brief gegen das VergessenBurundi Esdras Ndikumana Der burundische Journalist Esdras Ndikumana wirft Angehörigen des Geheimdienstes (SNR) vor, ihn im August 2015 gefoltert zu haben. Urgent ActionMexiko Unbekannte bedrohen Indigene Unbekannte haben auf dem Anwesen eines Indigenensprechers ein Fahrzeug in Brand gesteckt. Die Familie ist weiter in Gefahr. Amnesty ReportUruguay21.05.2017 Uruguay 2017 Trotz Bemühungen der Kommission für Wahrheit und Gerechtigkeit gab es 2016 keine nennenswerten Fortschritte bei der juristischen Aufarbeitung der völkerrechtlichen Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen aus der Zeit der Militär- und der Zivilregierung (1973-85). Menschen mit Behinderungen wurden weiterhin diskriminiert. Auch die mangelnde Gleichstellung der Geschlechter gab Anlass zur Besorgnis. Uruguay richtete 2016 die globale Konferenz für die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen aus. Frauen hatten nur eingeschränkt Zugang zu sicheren und legalen Schwangerschaftsabbrüchen, weil Ärzte von ihrem Recht Gebrauch machten, die Eingriffe aus Gewissensgründen abzulehnen. Amnesty JournalMexiko28.03.2017 Teuflische Freiheit Für seinen Dokumentarfilm "La libertad del diablo" erhielt der mexikanische Regisseur Everardo González den Amnesty-Filmpreis der Berlinale. Amnesty ReportBurundi16.02.2017 Burundi 2017 Die politische Krise war zwar insgesamt weniger von offener Gewalt geprägt, dennoch kam es weiterhin zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrigen Tötungen, Verschwindenlassen, Folter und anderen Misshandlungen sowie willkürlichen Festnahmen. Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen nahmen zu. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt. AktuellIsrael und bes. Gebiete07.07.2016 Zwei Jahre Straflosigkeit seit Gaza-Krieg Zwei Jahre nach dem Gaza-Krieg hat es weder glaubhafte und unabhängige Untersuchungen zu Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten noch Verurteilungen aufgrund von möglichen Kriegsverbrechen gegeben. Dies kritisiert Amnesty International in einem neuen Briefing. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
© IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr
Urgent ActionMexiko Reporter bedroht Der Reporter Marco Antonio Coronel berichtete über das "Verschwinden" sieben junger Männer. Später erhielt er deswegen Drohungen.
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Brief gegen das VergessenBurundi Esdras Ndikumana Der burundische Journalist Esdras Ndikumana wirft Angehörigen des Geheimdienstes (SNR) vor, ihn im August 2015 gefoltert zu haben.
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Amnesty ReportUruguay21.05.2017 Uruguay 2017 Trotz Bemühungen der Kommission für Wahrheit und Gerechtigkeit gab es 2016 keine nennenswerten Fortschritte bei der juristischen Aufarbeitung der völkerrechtlichen Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen aus der Zeit der Militär- und der Zivilregierung (1973-85). Menschen mit Behinderungen wurden weiterhin diskriminiert. Auch die mangelnde Gleichstellung der Geschlechter gab Anlass zur Besorgnis. Uruguay richtete 2016 die globale Konferenz für die Menschenrechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgeschlechtlichen und Intersexuellen aus. Frauen hatten nur eingeschränkt Zugang zu sicheren und legalen Schwangerschaftsabbrüchen, weil Ärzte von ihrem Recht Gebrauch machten, die Eingriffe aus Gewissensgründen abzulehnen.
Amnesty JournalMexiko28.03.2017 Teuflische Freiheit Für seinen Dokumentarfilm "La libertad del diablo" erhielt der mexikanische Regisseur Everardo González den Amnesty-Filmpreis der Berlinale.
Amnesty ReportBurundi16.02.2017 Burundi 2017 Die politische Krise war zwar insgesamt weniger von offener Gewalt geprägt, dennoch kam es weiterhin zu gravierenden Menschenrechtsverletzungen wie rechtswidrigen Tötungen, Verschwindenlassen, Folter und anderen Misshandlungen sowie willkürlichen Festnahmen. Gewalttaten gegen Frauen und Mädchen nahmen zu. Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Vereinigungsfreiheit wurden eingeschränkt.
AktuellIsrael und bes. Gebiete07.07.2016 Zwei Jahre Straflosigkeit seit Gaza-Krieg Zwei Jahre nach dem Gaza-Krieg hat es weder glaubhafte und unabhängige Untersuchungen zu Menschenrechtsverletzungen auf beiden Seiten noch Verurteilungen aufgrund von möglichen Kriegsverbrechen gegeben. Dies kritisiert Amnesty International in einem neuen Briefing.