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Meine Filter: RassismusFrankreich x Guyana x Kasachstan x Kroatien x Mexiko x Palästinensische Autonomiegebiete x Paraguay x Uruguay x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 67 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportNigeria17.02.2016 Nigeria 2016 Der anhaltende Konflikt zwischen dem nigerianischen Militär und der bewaffneten Gruppe Boko Haram führte bis Ende 2015 zu Tausenden Toten unter der Zivilbevölkerung und zu mehr als 2 Mio. Binnenvertriebenen. Folter und andere Misshandlungen durch Polizei und Sicherheitskräfte waren weiterhin an der Tagesordnung. Tausende Menschen waren vom Abriss informeller Siedlungen und rechtswidrigen Zwangsräumungen betroffen. Gerichte verhängten weiterhin die Todesstrafe, es wurden jedoch keine Hinrichtungen gemeldet. Amnesty ReportMexiko17.02.2016 Mexiko 2016 Schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter und andere Misshandlungen, Verschwindenlassen und außergerichtliche Hinrichtungen blieben weiterhin straflos. Mehr als 27000 Personen galten weiterhin als vermisst oder verschwunden. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten wurden nach wie vor bedroht, drangsaliert oder getötet. Nicht nur bei Festnahmen und Abschiebungen von Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus gab es einen beträchtlichen Anstieg, sondern auch bei den Beschwerden über ihre Misshandlung durch die Behörden. Gewalt gegen Frauen war noch immer weit verbreitet. BlogNigeria30.06.2015 Meine erste Woche in Freiheit nach zehn Jahren in Haft Moses Akatugba wurde zum Tode verurteilt, weil er angeblich drei Handy gestohlen hatte. Amnesty setzte sich mit Erfolg für ihn ein: Im Mai wurde er begnadigt. Amnesty ReportGuyana04.05.2015 Guyana 2015 Nach wie vor wurden Vorwürfe über Misshandlungen durch die Polizei erhoben. Auch Gewalt gegen Frauen gab Anlass zur Sorge; die Anzahl der Verurteilungen in Fällen sexueller Straftaten blieb gering. Amnesty ReportNigeria22.02.2015 Nigeria 2015 Auf beiden Seiten des im Laufe des Jahres 2014 eskalierenden Konflikts zwischen dem nigerianischen Militär und der bewaffneten Gruppierung Boko Haram kam es zu völkerrechtlichen Verbrechen sowie schweren Menschenrechtsverletzungen und -verstößen. Folter und andere Misshandlungen durch Polizei und Sicherheitskräfte waren an der Tagesordnung. ErfolgUrgent ActionNigeria Nach 19 Jahren im Todestrakt freigelassen In Nigeria ist der zum Tode verurteilte Thankgod Ebhos am 24. Oktober freigelassen worden. Thankgod Ebhos hatte 19 Jahre im Todestrakt eines Gefängnisses im Bundesstaat Edo gesessen. ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat. Urgent ActionPalästina Hamas vollstreckt Hinrichtung Die Hamas-Behörden im Gazastreifen haben am 2. Oktober Hani Abu Alian hingerichtet. Er war zur Zeit eines seiner mutmaßlichen Verbrechen minderjährig. Ein weiterer Mann könnte jederzeit hingerichtet werden. Urgent ActionPalästina Drohende Hinrichtungen nach dem Ramadan Die Behörden der Hamas im Gazastreifen drohen mit der Vollstreckung mehrerer Todesurteile nach Ende des muslimischen Zuckerfestes zum Abschluss des Fastenmonats Ramadan. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Page 8 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
© IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr
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BlogNigeria30.06.2015 Meine erste Woche in Freiheit nach zehn Jahren in Haft Moses Akatugba wurde zum Tode verurteilt, weil er angeblich drei Handy gestohlen hatte. Amnesty setzte sich mit Erfolg für ihn ein: Im Mai wurde er begnadigt.
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Amnesty ReportNigeria22.02.2015 Nigeria 2015 Auf beiden Seiten des im Laufe des Jahres 2014 eskalierenden Konflikts zwischen dem nigerianischen Militär und der bewaffneten Gruppierung Boko Haram kam es zu völkerrechtlichen Verbrechen sowie schweren Menschenrechtsverletzungen und -verstößen. Folter und andere Misshandlungen durch Polizei und Sicherheitskräfte waren an der Tagesordnung.
ErfolgUrgent ActionNigeria Nach 19 Jahren im Todestrakt freigelassen In Nigeria ist der zum Tode verurteilte Thankgod Ebhos am 24. Oktober freigelassen worden. Thankgod Ebhos hatte 19 Jahre im Todestrakt eines Gefängnisses im Bundesstaat Edo gesessen.
ErfolgAktuellBahrain17.07.2014 Erfolge April - Juni 2014 Auch im zweiten Quartal 2014 können wir über Erfolge in UA-Fällen berichten. Wir freuen uns unter anderen über die Freilassung von Liu Hua, die nur deshalb in Haft war, weil sie die grausamen Bedingungen in chinesichen Straflagern offengelegt hat.
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