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Meine Filter: RassismusÄgypten x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 62 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type GruppeAktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionÄgypten Mehrfach gefoltert Islam Khalil befindet sich seit Mai 2015 in Ägypten in Haft. Nach einer verbalen Auseinandersetzung mit Angehörigen des Gefängnispersonals wurde er mit Einzelhaft bestraft und mehrfach gefoltert. Er befindet sich in einem schlechten Gesundheitszustand. Amnesty ReportÄgypten26.05.2016 Ägypten 2016 Die Menschenrechtslage verschlechterte sich 2015 noch weiter. Die Regierung schränkte die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit willkürlich ein und setzte ein drakonisches neues Antiterrorgesetz in Kraft. Regierungskritiker, führende Vertreter der Opposition und politische Aktivisten wurden festgenommen und inhaftiert, einige von ihnen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Protestierende, Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten vor. Menschenrechtsverletzungen wurden so gut wie nie geahndet, es herrschte ein besorgniserregendes Klima der Straflosigkeit. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Urgent ActionÄgypten 14-jähriger gefoltert Der 14-jährige Aser Mohamed wurde am 12. Januar vom ägyptischen Geheimdienst festgenommen und war anschließend 34 Tage lang "verschwunden". Er berichtet, dass man ihn gefoltert und misshandelt habe. Ihm drohen 15 Jahre Haft. Urgent ActionÄgypten Weiter in Haft Eine Woche nach Zahlung einer Kaution befindet sich der 27-jährige Islam Khalil noch immer in Ägypten in Haft. Er war Opfer des Verschwindenlassens geworden und wurde in Haft gefoltert. AktuellÄgypten12.07.2016 Regierung lässt Hunderte "verschwinden" und foltern Staatliche Sicherheitsdienste haben in Ägypten seit Mitte 2013 Hunderte Menschen ohne rechtliche Grundlage festgenommen und für Tage oder auch Monate "verschwinden" lassen, darunter auch Kinder. Zeugen erzählen von Folter durch Schlagstockhiebe und Elektroschocks. Amnesty JournalÄgypten28.05.2013 Der lange Marsch des Herrn Spataro Die CIA verschleppte vor zehn Jahren den Imam einer Mailänder Moschee in ein ägyptisches Foltergefängnis. 25 US-Agenten wurden in Italien bereits verurteilt. Nun hat ein Gericht auch den ehemaligen Chef des italienischen Militärgeheimdienstes wegen Beihilfe schuldig gesprochen. Ein Mailänder Staatsanwalt hatte die Prozesse ins Rollen gebracht. PetitionÄgypten Auf offener Strasse festgenommen und willkürlich inhaftiert Ägypten geht massiv gegen engagierte Menschen vor: Ibrahim Ezz El-Din wird willkürlich in Haft gehalten. Nach seiner Festnahme durch die Sicherheitskräfte war er monatelang verschwunden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Aktuelle Seite 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
© IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr
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Amnesty ReportÄgypten26.05.2016 Ägypten 2016 Die Menschenrechtslage verschlechterte sich 2015 noch weiter. Die Regierung schränkte die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit willkürlich ein und setzte ein drakonisches neues Antiterrorgesetz in Kraft. Regierungskritiker, führende Vertreter der Opposition und politische Aktivisten wurden festgenommen und inhaftiert, einige von ihnen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Protestierende, Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten vor. Menschenrechtsverletzungen wurden so gut wie nie geahndet, es herrschte ein besorgniserregendes Klima der Straflosigkeit.
AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Urgent ActionÄgypten 14-jähriger gefoltert Der 14-jährige Aser Mohamed wurde am 12. Januar vom ägyptischen Geheimdienst festgenommen und war anschließend 34 Tage lang "verschwunden". Er berichtet, dass man ihn gefoltert und misshandelt habe. Ihm drohen 15 Jahre Haft.
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AktuellÄgypten12.07.2016 Regierung lässt Hunderte "verschwinden" und foltern Staatliche Sicherheitsdienste haben in Ägypten seit Mitte 2013 Hunderte Menschen ohne rechtliche Grundlage festgenommen und für Tage oder auch Monate "verschwinden" lassen, darunter auch Kinder. Zeugen erzählen von Folter durch Schlagstockhiebe und Elektroschocks.
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