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Meine Filter: RassismusIrland x Mauretanien x Naher Osten und Nordafrika x Turkmenistan x Artikel x Brief gegen das Vergessen x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 14 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr © IMAGO / Ukrinform Amnesty Report Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 InformierenArtikelDeutschland07.03.2024 Schwangerschaftsabbruch in Deutschland Rechtliche Situation in Deutschland In Deutschland ist ein Schwangerschaftsabbruch laut Gesetz nach wie vor verboten. So steht es in Paragraf 218 des Strafgesetzbuchs (StGB) seit über 150 Jahren im Abschnitt "Straftaten gegen das Leben", in dem auch Mord und Totschlag aufgeführt werden. Unter bestimmten Voraussetzungen bleibt eine Abtreibung allerdings straflos. Das heißt, dass es zwar... Brief gegen das VergessenIran Iran: Narges Mohammadi (Januar 2022) Die Menschenrechtsverteidigerin wurde am 16. November 2021 erneut inhaftiert und am 15. Januar 2022 zu über acht Jahren Haft verurteilt. Brief gegen das VergessenIran Iran: Atena Daemi und Golrokh Ebrahimi Iraee (Oktober 2021) Atena Daemi und Golrokh Ebrahimi Iraee befinden sich aufgrund ihres Aktivismus im Gefängnis. Brief gegen das VergessenSaudi-Arabien Nassima al-Sada - Jan. 2021 Die Frauenrechtlerin ist wegen ihres Menschenrechtsaktivismus' seit über zwei Jahren in Haft. Brief gegen das VergessenÄgypten Mahienour el-Masry, Alaa Abdel Fattah und Mohamed el-Baqer Briefe gegen das Vergessen - Januar 2020 Brief gegen das VergessenIran Atena Daemi und Golrokh Iraee Ebrahimi Die beiden Frauen sind wegen ihrer friedlichen Menschenrechtsaktivitäten inhaftiert. Brief gegen das VergessenSaudi-Arabien Fünf saudische Menschenrechtlerinnen Fünf seit Mai bzw. Juli 2018 inhaftierte Frauenrechtlerinnen müssen sofort freigelassen werden. Brief gegen das VergessenMarokko Nawal Benaissa Bei großen Demonstrationen in der Rif-Region haben Tausende Menschen mehr soziale Gerechtigkeit und eine bessere Gesundheitsversorgung gefordert. ArtikelSchweiz10.12.2018 In der Wirtschaft bleiben Frauen außen vor Im Januar 2018 rief das Weltwirtschaftsforum im schweizerischen Davos dazu auf, in diesem Jahr Frauenrechte zu stärken und die Gleichberechtigung weltweit voranzutreiben. 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© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
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