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Meine Filter: RassismusEswatini x Salomonen x Saudi-Arabien x Türkei x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 20 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Aktuell24.10.2020 Corona-Pandemie: Solidarität braucht Ausdauer Markus N. Beeko, Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, über die COVID-19-Krise und die Menschenrechte. ArtikelMyanmar22.02.2018 Vorwort von Salil Shetty zum Amnesty International Report 2017/18 Das 70. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 2018 macht uns schmerzlich bewusst, dass unsere Menschenrechte nicht selbstverständlich sind. Urgent ActionSaudi-Arabien Drohende Hinrichtung Dem Nigerianer Suliamon Olufemi droht in Saudi-Arabien die Hinrichtung. Er wurde in einem unfairen Verfahren zum Tode verurteilt. Urgent ActionTürkei Kriegsdienstverweigerer frei Der türkische Kriegsdienstverweigerer Haluk Selam Tufanlı ist am 12. Dezember aus dem Militärgefängnis entlassen worden. Er hatte acht Tage einer zehntägigen Haftstrafe abgeleistet. Urgent ActionTürkei Kriegsdienstverweigerer in Haft In Nordzypern ist der Kriegsdienstverweigerer Haluk Selam Tufanlı von einem Militärgericht zu10 Tagen Haft verurteilt worden. Er hatte sich 2011 geweigert, an einer eintägigen Militärübung teilzunehmen. Urgent ActionTürkei Kriegsdienstverweigerer droht Haft Der türkische Kriegsdienstverweigerer Ali Fikri Işık muss sich am 22. Oktober wegen "Fahnenflucht" in drei Fällen vor dem Militärgericht in Çorlu verantworten. Ihm drohen bis zu zweieinhalb Jahre Haft. Urgent ActionTürkei nach zehn Tagen Haft frei Am 6. März wurde Murat Kanatlı nach Verbüßen einer zehntägigen Freiheitsstrafe aus türkischer Haft entlassen. Er war wegen "Nichtbefolgung der Einberufung" verurteilt worden, weil er sich geweigert hatte, an einer Militärübung teilzunehmen. Urgent ActionTürkei Kriegsdienstverweigerer inhaftiert Weil er den militärischen Pflichtdienst aus Gewissensgründen ablehnte, wurde Murat Kanatlı in der Türkei für zehn Tage in Haft genommen. Zwei weitere Verfahren wegen Militärdienstverweigerung laufen noch. Urgent ActionTürkei Inhaftiert Der Kriegsdienstverweigerer Onur Erden wurde am 11. Juli in Istanbul festgenommen. Zuvor war sein Asylgesuch von Zypern abgelehnt worden. Am 17. Juli wurde er ein Militärgefängnis überstellt, wo ihm Folter und andere Misshandlung drohen. 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© Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr
© AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr
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