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Meine Filter: RassismusAustralien x Guatemala x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 36 Ergebnisse Rassismus Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr © AFP via Getty Images Amnesty Report Vorwort zum Amnesty International Report 2023/24 Im Jahr 2023 untergruben autoritäre Maßnahmen in zahlreichen Ländern die Rechte auf Meinungs- und Vereinigungsfreiheit, die Geschlechtergleichstellung und die sexuellen und reproduktiven Rechte. Mehr © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalGuatemala25.11.2012 Giftiges Gold Die Marlin-Goldmine in Guatemala ist die größte Tagebaumine Mittelamerikas. Rund eine Million Menschen haben sich gegen den Bergbau ausgesprochen - und der Widerstand wächst. Amnesty JournalAustralien17.07.2012 Bevormundung und kein Ende In Australien werden Aborigines und Torres-Strait-Insulaner nach wie vor diskriminiert. Eine von der Labour-Regierung für kommendes Jahr geplante Verfassungsänderung zur Anerkennung ihrer Rechte gilt als nur schwer durchsetzbar. Urgent ActionGuatemala Indigene in Lebensgefahr Mehrere Angehörige einer Indigenenorganisation sind in den vergangenen Wochen in Guatemala tätlich angegriffen und bedroht worden. Ein Mitglied der Organisation wurde getötet, die anderen befinden sich in Gefahr. Urgent ActionGuatemala Zwangsräumungen Die guatemaltekische Regierung verweigert vertriebenen Gemeinden der indigenen Q'eqchi Unterstützung und Schutz. 800 Familien haben keinen Zugang zu angemessenen Nahrungsmitteln, Trinkwasser oder Unterkünften. Urgent ActionGuatemala Toter bei Landstreit Am 21. Mai wurde der indigene Landwirt Oscar Reyes im Nordosten Guatemalas getötet und drei Bauern verletzt. Der Gemeinschaft drohen auch in Zukunft Angriffe, da eine ortsansässige Firma Anspruch auf das Land erhebt. Urgent ActionGuatemala Zwangsräumungen In Guatemala wurden jüngst etwa 2.500 Q'eqchi aus ihren Häusern vertrieben, ein Anwohner kam dabei ums Leben. 60 weiteren Familien droht ebenfalls die Zwangsräumung. Fordern Sie ein Ende der Vertreibungen! Urgent ActionGuatemala Studierende getötet Insgesamt vier junge Menschen wurden in Guatemala getötet, vermutlich wegen eines Landstreits. Alle Angehörigen der indigenen Gemeinschaft sind in Gefahr. Fordern Sie ihren Schutz und eine umfassende Untersuchung! Urgent ActionGuatemala Frau angeschossen Am 7. Juli wurde eine Menschenrechtlerin, die sich gegen Bergbauarbeiten in ihrer indigenen Gemeinde einsetzt, angeschossen. Eine weitere guatemaltekische Aktivistin wurde ebenfalls bedroht. Urgent ActionGuatemala Zwangsräumung in Guatemala 80 Angehörige der indigenen Maya-Gemeinschaft Q'eqchi sind gewaltsam aus ihren Häusern vertrieben worden. Die Polizei brannte ihre Häuser nieder. Beteiligen Sie sich jetzt an der Eilaktion für die Vertriebenen! Vielen Dank. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
© Amnesty International, Foto: Ralf Rebmann Amnesty Grußwort: "Wir konnten als Organisation wachsen, lernen und unsere Menschenrechtsarbeit stärken" Grußwort von Wassily Nemitz, Vorstandssprecher der deutschen Amnesty-Sektion, zum Tätigkeitsbericht 2023 Mehr
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