Amnesty Report29.04.2025 Autoritäre Praktiken auf dem Vormarsch: Eine Analyse der globalen Menschenrechtslage 2024 Das Jahr 2024 war weltweit von Menschenrechtsverletzungen geprägt.
Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Amerika 2023 Auf dem gesamten amerikanischen Kontinent wurde der Handlungsspielraum für zivilgesellschaftliches Engagement immer enger.
Amnesty Journal15.12.2023 Welche Farbe hat Teilung? Kang Chun-hyeok floh als Jugendlicher aus Nordkorea und verdiente auf dem Weg Geld mit Gemälden. Heute lebt er als Künstler in Südkorea.
Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Asien und Pazifik 2022 Im asiatisch-pazifischen Raum waren im Jahr 2022 einige schwache Lichtblicke für die Menschenrechte zu erkennen.
Amnesty ReportNord- und Südamerika27.02.2020 Regionalkapitel Amerika 2019 Auf dem amerikanischen Kontinent prägten Ungleichheit, Korruption, Gewalt und Straflosigkeit die soziale Realität.
ErfolgUrgent ActionNordkorea Keine Verlegung ins Straflager Koo Jeong-hwa hatte Nordkorea verlassen und wurde deshalb inhaftiert.
Urgent ActionNordkorea Anklage wegen Hochverrats Koo Jeong-hwa ist seit dem 3. Dezember 2017 in Nordkorea inhaftiert.
Amnesty ReportNordkorea17.05.2017 Korea (Nord) 2017 Die Bevölkerung der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea) litt 2016 weiterhin unter der Verletzung fast aller Aspekte ihrer Menschenrechte. Nordkoreanische und ausländische Staatsangehörige wurden willkürlich festgenommen und nach unfairen Gerichtsverfahren wegen krimineller "Delikte" verurteilt, die international nicht als solche anerkannt waren. Es herrschten weiterhin scharfe Einschränkungen des Rechts auf freie Meinungsäußerung. Die Behörden schickten Zehntausende Nordkoreaner ins Ausland, wo diese häufig unter extrem harten Bedingungen arbeiten mussten. Die Zahl der Nordkoreaner, die aus dem Land flohen und in der Republik Korea (Südkorea) aufgenommen wurden, nahm zu.
Amnesty ReportNordkorea07.06.2016 Korea (Nord) 2016 Nordkoreaner litten 2015 weiterhin unter der Verweigerung und Verletzung fast aller Aspekte ihrer Menschenrechte. Die Behörden nahmen nach wie vor willkürlich Personen fest und inhaftierten sie, wobei sie deren Rechte auf ein faires Gerichtsverfahren, Zugang zu Rechtsanwälten und Familienbesuch missachteten. Dies galt auch für Staatsangehörige der Republik Korea (Südkorea), die sich in Nordkorea aufhielten.