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Meine Filter: Flüchtlinge & AsylTerrorismusbekämpfung x Russische Föderation x Serbien x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 105 Ergebnisse Flüchtlinge & Asyl Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Suchergebnis Content type Bundestagswahl ParticipantBezirkJobAktionArtikelBlogpostKampagneAmnesty MaterialEventGruppeJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt. AktuellBosnien & Herzegowina29.04.2014 Verfolgung kann nicht einfach per Gesetz ausgeschlossen werden Die Bundesregierung will am 30. April den Gesetzentwurf verabschieden, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftstaaten erklärt werden sollen. Amnesty lehnt das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Jeder Einzelfall muss in einem fairen und effektiven Verfahren geprüft werden. Amnesty JournalRussland23.09.2013 Hinter den Bergen Gewalt, staatliche Willkür und Korruption sind in den Kaukasus-Republiken alltäglich. AktuellÄgypten08.12.2016 Amnesty warnt vor zunehmender Unterdrückung der Zivilgesellschaft weltweit Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember hebt Amnesty die Bedeutung internationaler Menschenrechtsstandards für Frieden und Sicherheit hervor. Regierungen sind jetzt gefragt, die Menschenrechte konsequent zu schützen und Gleiches von anderen Staaten ebenso entschlossen einzufordern. Amnesty ReportRussland17.02.2016 Russland 2016 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit waren 2015 weiterhin stark beschnitten. Staatliche Stellen herrschten über Presse, Rundfunk und Fernsehen und weiteten die Kontrolle über das Internet aus. NGOs waren aufgrund des sogenannten Agentengesetzes nach wie vor Schikanen und Repressalien ausgesetzt. Ihre Möglichkeiten, finanzielle Mittel aus dem Ausland zu erhalten, wurden durch ein neues Gesetz zum Verbot "unerwünschter" Organisationen drastisch eingeschränkt. AktuellRussland20.01.2016 3. Amnesty-Menschenrechtspreis an Swetlana Gannuschkina Am 7. Juni 2003 hat die deutsche Amnesty-Sektion den 3. Menschenrechtspreis an Swetlana Gannuschkina aus Russland verliehen. Amnesty JournalMazedonien09.12.2015 Gefangen im Niemandsland Rückschiebung, Ausbeutung, Misshandlung: Ein Bericht von Amnesty International dokumentiert die unmenschlichen Bedingungen, denen Flüchtlinge auf der Balkanroute ausgesetzt sind. AktuellSerbien17.09.2015 Flüchtlinge in Ungarn Mehr als 1.000 Menschen sitzen weiterhin unter furchtbaren und sich rapide verschlechternden Bedingungen auf und am Straßenrand einer gesperrten serbischen Autobahn fest. Soforthilfe erhalten sie bisher nur von Freiwilligen. AktuellSerbien17.09.2015 Flüchtlinge in Serbien Bei den Tumulten am Grenzzaun bei Röszke wurden mindestens neun Menschen, unter ihnen vier Kinder, von der ungarischen Polizei von ihren Familien getrennt. Die Kinder müssen sofort freigelassen und wieder mit ihren Familien vereint werden, fordert Amnesty International. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Die Asylberatung von Amnesty Amnesty-Gruppen bieten regelmäßige Asylberatungs-Sprechstunden für Asylsuchende an.
Amnesty JournalBosnien & Herzegowina02.06.2014 Alles andere als sicher Das Bundeskabinett hat Ende April 2014 einen Gesetzentwurf verabschiedet, mit dem Bosnien-Herzegowina, Mazedonien und Serbien zu "sicheren Herkunftsstaaten" bestimmt werden sollen. Albanien und Montenegro sollen folgen. Wird das Vorhaben Gesetz, können Asylsuchende aus diesen Ländern trotz Asylantrag im Schnellverfahren abgeschoben werden, weil sie dann angeblich aus einem "sicheren" Land kommen. Die Widerlegung dieser Vermutung ist theoretisch zwar möglich, aber an sehr hohe Voraussetzungen geknüpft und dürfte den meisten Flüchtlingen nicht gelingen. Bereits jetzt werden nahezu alle Asylanträge aus diesen Ländern im Schnellverfahren abgewickelt.
AktuellBosnien & Herzegowina29.04.2014 Verfolgung kann nicht einfach per Gesetz ausgeschlossen werden Die Bundesregierung will am 30. April den Gesetzentwurf verabschieden, mit dem Serbien, Mazedonien und Bosnien-Herzegowina zu sicheren Herkunftstaaten erklärt werden sollen. Amnesty lehnt das Konzept der sicheren Herkunftsstaaten ab. Jeder Einzelfall muss in einem fairen und effektiven Verfahren geprüft werden.
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AktuellÄgypten08.12.2016 Amnesty warnt vor zunehmender Unterdrückung der Zivilgesellschaft weltweit Anlässlich des Internationalen Tags der Menschenrechte am 10. Dezember hebt Amnesty die Bedeutung internationaler Menschenrechtsstandards für Frieden und Sicherheit hervor. Regierungen sind jetzt gefragt, die Menschenrechte konsequent zu schützen und Gleiches von anderen Staaten ebenso entschlossen einzufordern.
Amnesty ReportRussland17.02.2016 Russland 2016 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit waren 2015 weiterhin stark beschnitten. Staatliche Stellen herrschten über Presse, Rundfunk und Fernsehen und weiteten die Kontrolle über das Internet aus. NGOs waren aufgrund des sogenannten Agentengesetzes nach wie vor Schikanen und Repressalien ausgesetzt. Ihre Möglichkeiten, finanzielle Mittel aus dem Ausland zu erhalten, wurden durch ein neues Gesetz zum Verbot "unerwünschter" Organisationen drastisch eingeschränkt.
AktuellRussland20.01.2016 3. Amnesty-Menschenrechtspreis an Swetlana Gannuschkina Am 7. Juni 2003 hat die deutsche Amnesty-Sektion den 3. Menschenrechtspreis an Swetlana Gannuschkina aus Russland verliehen.
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AktuellSerbien17.09.2015 Flüchtlinge in Ungarn Mehr als 1.000 Menschen sitzen weiterhin unter furchtbaren und sich rapide verschlechternden Bedingungen auf und am Straßenrand einer gesperrten serbischen Autobahn fest. Soforthilfe erhalten sie bisher nur von Freiwilligen.
AktuellSerbien17.09.2015 Flüchtlinge in Serbien Bei den Tumulten am Grenzzaun bei Röszke wurden mindestens neun Menschen, unter ihnen vier Kinder, von der ungarischen Polizei von ihren Familien getrennt. Die Kinder müssen sofort freigelassen und wieder mit ihren Familien vereint werden, fordert Amnesty International.