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Meine Filter: Usbekistan Mehr › ‹ Weniger 89 Ergebnisse Usbekistan Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2022 2022 wird in Europa und Zentralasien als das Jahr in Erinnerung bleiben, in dem Russland eine groß angelegte Militärinvasion in die Ukraine begann. Amnesty ReportUsbekistan28.03.2023 Usbekistan 2022 Die Sicherheitskräfte setzten unverhältnismäßige Gewalt ein, um überwiegend friedliche Proteste in der Republik Karakalpakistan zu unterdrücken. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Amnesty ReportUsbekistan09.05.2015 Usbekistan 2015 Folter und andere Misshandlungen in Hafteinrichtungen waren nach wie vor im ganzen Land an der Tagesordnung. Die Behörden wiesen immer noch Foltervorwürfe gegen Polizisten und Beamte des Nationalen Sicherheitsdienstes zurück und versäumten es, glaubhaften und übereinstimmenden Berichten über solche Menschenrechtsverletzungen effektiv nachzugehen. AktuellDeutschland15.04.2015 Stop Folter Folter ist in Usbekistan an der Tagesordnung. Aber die USA und die EU-Staaten, allen voran Deutschland, pflegen die militärischen und wirtschaftlichen Kontakte zu dem Land, ohne sich ernsthaft für den Schutz der Menschenrechte dort einzusetzen. PressemitteilungUsbekistan Deutschland schweigt zu Folter in Usbekistan BERLIN, 15.04.2015 - Bericht belegt routinemäßige Folter. Amnesty: Aus wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen schweigen die USA, Deutschland und die anderen EU-Staaten zu Menschenrechtsverletzungen in Usbekistan. AktuellUsbekistan12.11.2014 Folter in Usbekistan Erkin Musaev wurde im Januar 2006 festgenommen. Er wurde unter Folter gezwungen, ein Geständnis abzulegen und aufgrund konstruierter Vorwürfe in einem politisch motivierten Prozess zu 20 Jahren Straflager verurteilt. AktuellUsbekistan21.10.2014 Usbekistan: Folter nicht länger leugnen In Berlin und anderen europäischen Hauptstädten protestierten heute symbolisch gefesselte Amnesty-Aktivisten gegen Folter in Usbekistan und für die Freilassung der gewaltlosen politischen Gefangenen Dilorom Abdukadirova. PressemitteilungUsbekistan 200.000 Unterschriften für die Freilassung von Gefangenen in Usbekistan BERLIN, 21.10.2014 - In einer europaweiten Aktion fordert Amnesty International von der usbekischen Regierung gegen die weit verbreitete Folter in dem Land vorzugehen und in unfairen Verfahren verurteilte Gefangene freizulassen. Insgesamt etwa 200.000 Unterschriften hat Amnesty International heute an verschiedene usbekische Botschaften in Europa übergeben, mit der Forderung die gewaltlose politische Gefangene Dilorom Abdukadirova freizulassen. AktuellMarokko24.07.2014 Für wen Sie sich einsetzen Unzählige Menschen weltweit werden gefoltert. Die folgenden Schicksale sind beispielhaft für das tägliche Unrecht. Hier erfahren Sie mehr über diese Menschen und ihre persönliche Geschichte. Amnesty JournalDeutschland28.11.2013 "Für die Unternehmen ist die Klage ein Schock" Die Menschenrechtsorganisation "European Center for Constitutional and Human Rights" versucht, mit Musterklagen gegen Menschenrechtsverstöße deutscher Firmen im Ausland vorzugehen. Ein Gespräch mit der stellvertretenden juristischen Leiterin, Miriam Saage-Maaß. Urgent ActionUsbekistan Drohende weitere Haft Muhammad Bekzhanov droht erneut die willkürliche Verlängerung seiner Haftstrafe. Der usbekische Journalist ist seit über 17 Jahren augrund von konstruierten Anklagen inhaftiert. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Aktuelle Seite 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 6 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg09.04.2020 Erfolge Januar - März 2020 Zurzeit hat Corona die Medien fest im Griff. Wir möchten euch dennoch über einige Erfolge der letzten Monate berichten. AktuellErfolg17.01.2020 Erfolge Oktober – Dezember 2019 Mit guten Nachrichten möchten wir in das Jahr 2020 starten. Lest selbst, was euer Engagement bewirkt. ErfolgUsbekistan Erkin Musaev ist nach elf Jahren in Haft wieder in Freiheit! Elf Jahre lang war Erkin Musaev rechtswidrig inhaftiert. Amnesty setzte sich für ihn ein. Nun wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen. In einem Brief bedankt er sich für die Unterstützung.
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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AktuellDeutschland15.04.2015 Stop Folter Folter ist in Usbekistan an der Tagesordnung. Aber die USA und die EU-Staaten, allen voran Deutschland, pflegen die militärischen und wirtschaftlichen Kontakte zu dem Land, ohne sich ernsthaft für den Schutz der Menschenrechte dort einzusetzen.
PressemitteilungUsbekistan Deutschland schweigt zu Folter in Usbekistan BERLIN, 15.04.2015 - Bericht belegt routinemäßige Folter. Amnesty: Aus wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen schweigen die USA, Deutschland und die anderen EU-Staaten zu Menschenrechtsverletzungen in Usbekistan.
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AktuellUsbekistan21.10.2014 Usbekistan: Folter nicht länger leugnen In Berlin und anderen europäischen Hauptstädten protestierten heute symbolisch gefesselte Amnesty-Aktivisten gegen Folter in Usbekistan und für die Freilassung der gewaltlosen politischen Gefangenen Dilorom Abdukadirova.
PressemitteilungUsbekistan 200.000 Unterschriften für die Freilassung von Gefangenen in Usbekistan BERLIN, 21.10.2014 - In einer europaweiten Aktion fordert Amnesty International von der usbekischen Regierung gegen die weit verbreitete Folter in dem Land vorzugehen und in unfairen Verfahren verurteilte Gefangene freizulassen. Insgesamt etwa 200.000 Unterschriften hat Amnesty International heute an verschiedene usbekische Botschaften in Europa übergeben, mit der Forderung die gewaltlose politische Gefangene Dilorom Abdukadirova freizulassen.
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ErfolgUsbekistan Erkin Musaev ist nach elf Jahren in Haft wieder in Freiheit! Elf Jahre lang war Erkin Musaev rechtswidrig inhaftiert. Amnesty setzte sich für ihn ein. Nun wurde er vorzeitig aus der Haft entlassen. In einem Brief bedankt er sich für die Unterstützung.