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Urgent ActionJemen Fünf drohende Hinrichtungen Berichte aus dem Jemen legen nahe, dass die zum Tode verurteilten Männer in den nächsten Tagen hingerichtet werden. Alle Rechtsmittel sind ausgeschöpft und der Staatspräsident hat die Todesurteile bereits 2009 ratifiziert. Urgent ActionJemen Drohende Hinrichtungen Zwei zur Tatzeit Minderjährige sind in Gefahr, am 19. Januar im Jemen hingerichtet werden. Fordern Sie den Präsidenten auf, die Hinrichtungen zu verhindern! Urgent ActionJemen Bevorstehende Hinrichtung Im Jemen könnten jederzeit zwei Straftäter hingerichtet werden, die zur Tatzeit vermutlich minderjährig waren. Fordern Sie den jemenitischen Präsidenten auf, die Hinrichtungen zu verhindern und die Todesurteile umzuwandeln. Urgent ActionJemen Drohende Hinrichtungen Drei Männer sind im Jemen nach einem unfairen Verfahren zum Tode verurteilt worden. Appellieren Sie an den jemenitischen König, die Urteile nicht zu ratifizieren, sondern in Haftstrafen umzuwandeln. Urgent ActionKirgisistan Flüchtlinge aufnehmen! Fordern Sie gemeinsam mit Amnesty die Regierungen von Usbekistan, Kasachstan und Tadschikistan auf, ihre Grenzen für Flüchtlinge aus Kirgisistan zu öffnen. AktuellJemen04.05.2010 "Ich verdanke Amnesty International mein Leben" Hafez Ibrahim war im Alter von 17 Jahren von einem jemenitischen Gericht zum Tode verurteilt worden. Eine weltweite Eilaktion von Amnesty konnte seine Hinrichtung verhindern. Heute widmet Hafez sein Leben der Arbeit gegen die Todesstrafe und dem Einsatz für die Menschenrechte. Urgent ActionJemen Drohende Hinrichtungen Der Oberste Gerichtshof des Jemen hat die Todesurteile gegen Shaikh Khalid Nahshal, Mabkhout 'Ali Nahshal and Abduh Muhammad Nahshal bestätigt. Sollte Staatspräsident Saleh die Urteile ratifizieren, droht den Männern die sofortige Hinrichtung. Urgent ActionJemen Drohende Hinrichtung am 11. November Am 11. November droht fünf im Jemen zum Tode verurteilten Männern die Hinrichtung. Alle fünf Männer haben bereits sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft. Die gegen sie verhängten Urteile sind inzwischen auch vom Präsidenten ratifiziert worden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Aktuelle Seite 6 Page 7 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionJemen Mögliche Exekutionen am 6. Juli Fünf zum Tode verurteilte Männer könnten schon heute im Jemen hingerichtet werden. Schreiben Sie den jemenitischen Behörden und fordern Sie die Umwandlung der Todesurteile in Haftstrafen.
Urgent ActionJemen Fünf drohende Hinrichtungen Berichte aus dem Jemen legen nahe, dass die zum Tode verurteilten Männer in den nächsten Tagen hingerichtet werden. Alle Rechtsmittel sind ausgeschöpft und der Staatspräsident hat die Todesurteile bereits 2009 ratifiziert.
Urgent ActionJemen Drohende Hinrichtungen Zwei zur Tatzeit Minderjährige sind in Gefahr, am 19. Januar im Jemen hingerichtet werden. Fordern Sie den Präsidenten auf, die Hinrichtungen zu verhindern!
Urgent ActionJemen Bevorstehende Hinrichtung Im Jemen könnten jederzeit zwei Straftäter hingerichtet werden, die zur Tatzeit vermutlich minderjährig waren. Fordern Sie den jemenitischen Präsidenten auf, die Hinrichtungen zu verhindern und die Todesurteile umzuwandeln.
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AktuellJemen04.05.2010 "Ich verdanke Amnesty International mein Leben" Hafez Ibrahim war im Alter von 17 Jahren von einem jemenitischen Gericht zum Tode verurteilt worden. Eine weltweite Eilaktion von Amnesty konnte seine Hinrichtung verhindern. Heute widmet Hafez sein Leben der Arbeit gegen die Todesstrafe und dem Einsatz für die Menschenrechte.
Urgent ActionJemen Drohende Hinrichtungen Der Oberste Gerichtshof des Jemen hat die Todesurteile gegen Shaikh Khalid Nahshal, Mabkhout 'Ali Nahshal and Abduh Muhammad Nahshal bestätigt. Sollte Staatspräsident Saleh die Urteile ratifizieren, droht den Männern die sofortige Hinrichtung.
Urgent ActionJemen Drohende Hinrichtung am 11. November Am 11. November droht fünf im Jemen zum Tode verurteilten Männern die Hinrichtung. Alle fünf Männer haben bereits sämtliche Rechtsmittel ausgeschöpft. Die gegen sie verhängten Urteile sind inzwischen auch vom Präsidenten ratifiziert worden.