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AktuellSudan24.04.2023 Sudan: Kein Ende des Leids für die Zivilbevölkerung Im Sudan gehen die Kämpfe zwischen der sudanesischen Armee und der paramilitärischen Gruppierung RSF unvermindert weiter. Amnesty Report28.03.2023 Regionalkapitel Afrika 2022 Auf dem gesamten Kontinent griffen Regierungen auf eine Reihe von Maßnahmen zurück, um friedlich vorgebrachte Kritik zu unterbinden. Amnesty ReportIran28.03.2023 Iran 2022 Im Iran brach 2022 eine beispiellose Protestwelle aus, die sich gegen das System der Islamischen Republik richtete. Amnesty ReportRussland28.03.2023 Russland 2022 Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine ging mit zunehmender Repression gegen Andersdenkende in Russland einher. Amnesty ReportTürkei28.03.2023 Türkei 2022 Menschenrechtsverteidiger*innen, Journalist*innen, Oppositionspolitiker*innen und andere mussten mit unbegründeten Ermittlungen, strafrechtlicher Verfolgung und Schuldsprüchen rechnen. Amnesty ReportAfghanistan28.03.2023 Afghanistan 2022 Die Einschränkungen der Frauenrechte, der Medienfreiheit und des Rechts auf freie Meinungsäußerung nahmen exponentiell zu. Amnesty ReportKolumbien28.03.2023 Kolumbien 2022 Menschenrechtsverteidiger*innen waren wegen ihrer Arbeit nach wie vor Angriffen, Drohungen und Schikanen ausgesetzt. Amnesty ReportBrasilien28.03.2023 Brasilien 2022 Das Vorgehen der Sicherheitskräfte war 2022 weiterhin von Rassismus geprägt: Die Tötungen durch Sicherheitskräfte betrafen unverhältnismäßig oft Schwarze Menschen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 2 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen Urgent ActionHaiti Haiti: Angehörige und Zeug_innen schützen! Am 30. Juni wurden der Journalist Diego Charles und die Aktivistin Antoinette Duclaire von Unbekannten erschossen. Jetzt einsetzen ErfolgAktuellSenegal03.08.2016 Opfer von Hissène Habré werden entschädigt Während der Präsidentschaft von Hissène Habré von 1982 bis 1990 wurden im Tschad Zigtausende Menschen Opfer von staatlicher Gewalt. Nun hat ein Sondertribunal in der senegalesischen Hauptstadt Dakar entschieden, dass sie und ihre Angehörigen Entschädigungszahlungen erhalten.
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