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AktuellAmnesty JournalAfrika04.06.2020 Viele Schlagstöcke, wenig Ärzte Covid-19 hat in Afrika nicht nur eine Gesundheitskrise ausgelöst. Viele Regierungen nutzen die Pandemie als Vorwand für politische Maßnahmen, die Menschenrechte einschränken. AktuellErfolg20.12.2019 Erfolge und gute Nachrichten für die Menschenrechte 2019 Vielen Dank an alle, die mit ihrem Einsatz zu diesen positiven Entwicklungen beigetragen haben! Urgent ActionAngola Aktivist_innen willkürlich in Haft 62 Personen werden wegen friedlichen Protesten im Gefängnis der angolanischen Provinz Cabinda festgehalten. ArtikelMyanmar22.02.2018 Vorwort von Salil Shetty zum Amnesty International Report 2017/18 Das 70. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 2018 macht uns schmerzlich bewusst, dass unsere Menschenrechte nicht selbstverständlich sind. AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab. Urgent ActionAngola Aktivist muss freigelassen werden! Francisco Mapanda wurde in Angola wegen "Missachtung des Gerichts" angeklagt und in einem Schnellverfahren zu acht Monaten Haft verurteilt. Grund dafür ist, dass er ein anderes Verfahren gegen Aktivist_innen als "Farce" bezeichnet hatte. Urgent ActionAngola Weiter drohende Inhaftierung Der angolanische Menschenrechtsverteidiger José Marcos Mavungo ist am 19. Mai freigesprochen worden. Dem Anwalt Arão Bula Tempo drohen noch immer bis zu zwölf Jahre Haft. Auflagen verhindern, dass er fachärztlich behandelt werden kann. Amnesty ReportAngola26.05.2016 Angola 2016 Die Rechte auf freie Meinungsäußerung, friedliche Versamm-lung und Vereinigungsfreiheit waren 2015 stark eingeschränkt. Mindestens 16 gewaltlose politische Gefangene befanden sich in Haft, 15 von ihnen wurden am 18. Dezember 2015 in den Hausarrest überstellt. Die Behörden griffen auf Gesetze über Verleumdung und die staatliche Sicherheit zurück, um Einzel-personen, die ihre Meinung äußerten, zu schikanieren, willkür-lich festzunehmen und zu inhaftieren und um die Pressefreiheit einzuschränken. Die Regierung erließ ein neues Gesetz, mit dem die Tätigkeit von NGOs eingeschränkt wurde. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Aktuelle Seite 1 Page 2 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty ReportAngola07.04.2021 Angola 2020 Die Sicherheitskräfte in Angola gingen 2020 bei der Durchsetzung von Ausgangsbeschränkungen wegen der Corona-Pandemie mit exzessiver Gewalt vor.
AktuellAmnesty JournalAfrika04.06.2020 Viele Schlagstöcke, wenig Ärzte Covid-19 hat in Afrika nicht nur eine Gesundheitskrise ausgelöst. Viele Regierungen nutzen die Pandemie als Vorwand für politische Maßnahmen, die Menschenrechte einschränken.
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Urgent ActionAngola Aktivist_innen willkürlich in Haft 62 Personen werden wegen friedlichen Protesten im Gefängnis der angolanischen Provinz Cabinda festgehalten.
ArtikelMyanmar22.02.2018 Vorwort von Salil Shetty zum Amnesty International Report 2017/18 Das 70. Jubiläum der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Jahr 2018 macht uns schmerzlich bewusst, dass unsere Menschenrechte nicht selbstverständlich sind.
AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab.
Urgent ActionAngola Aktivist muss freigelassen werden! Francisco Mapanda wurde in Angola wegen "Missachtung des Gerichts" angeklagt und in einem Schnellverfahren zu acht Monaten Haft verurteilt. Grund dafür ist, dass er ein anderes Verfahren gegen Aktivist_innen als "Farce" bezeichnet hatte.
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