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Meine Filter: Russische Föderation Mehr › ‹ Weniger 780 Ergebnisse Russische Föderation Open sharing options Facebook Twitter E-Mail © Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr Aktuell Amnesty Report24.04.2024 Regionalkapitel Europa und Zentralasien 2023 Die Menschenrechte und Freiheiten standen unter massivem und ständigem Druck, angeheizt durch den fortdauernden Krieg Russlands gegen die Ukraine. Amnesty ReportRussland24.04.2024 Russland 2023 Russland setzte 2023 seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine fort und ließ seine Streitkräfte ungestraft Kriegsverbrechen begehen. Pressemitteilung24.04.2024 Amnesty-Jahresbericht 2023/24: Gewalt, Hass und Doppelstandards bedrohen die Menschenrechte Eine weit verbreitete Missachtung der universellen Menschenrechte setzt die Zivilgesellschaft und die internationale Rechtsordnung unter Druck. Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionRussland Tadschiken droht Auslieferung Tadschikistan hat die Auslieferung von Ismon Azimov bei den russischen Behörden beantragt. Sollte er nach Tadschikistan abgeschoben werden, drohen ihm dort Folter und Misshandlungen. PressemitteilungRussland Amnesty: Merkel soll sich bei Treffen mit Präsident Medwedew für Aufklärung einsetzen BERLIN, 14.06.2011 - Am 15. Juli jährt sich zum zweiten Mal der Tag, an dem die russische Menschenrechtsaktivistin Natalja Estemirowa ermordet wurde. Urgent ActionRussland LGBT-Aktivisten brauchen Schutz Die Behörden von St. Petersburg haben AktivistInnen der russischen LGBT-Bewegung das Abhalten einer "Slavic Pride" für die Rechte von Lesben, Schwulen, Bisexuellen und Transgendern untersagt. Gegendemonstrierende haben bereits mit Gewalt gedroht. Urgent ActionRussland Verschwindenlassen Der Tschetschene Tamerlan Dokuvich Suleimanov ist in Grosny verschleppt worden - vermutlich von Angehörige der russischen Polizei. Fordern Sie die Aufklärung seines Verbleibs. Urgent ActionRussland Behinderung der Ermittlungen Das Ermittlungsteam im Fall Islam Umarpashaev ist bedroht worden. Die Polizei in Tschetschenien ergreift jedoch keine ausreichenden Schutzmaßnahmen. Die Ermittlungen sollen klären, ob Islam Umarpashaev in Haft gefoltert wurde. Amnesty ReportRussland10.05.2011 Russland 2011 Menschenrechtsverteidiger und unabhängige Journalisten wurden weiterhin bedroht, schikaniert und tätlich angegriffen. Untersuchungen dieser Fälle lieferten kaum konkrete Ergebnisse. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung wurden nach wie vor beeinträchtigt. So wurden Demonstrationen verboten oder gewaltsam aufgelöst und zahlreiche Personen auf der Grundlage des Gesetzes zur Bekämpfung von Extremismus strafrechtlich verfolgt. Die Sicherheitslage im Nordkaukasus war noch immer instabil. Es gab in dieser Region weiterhin Angriffe bewaffneter Gruppen und eine hohe Zahl von Menschenrechtsverletzungen wie Tötungen, Folterungen und Fälle von "Verschwindenlassen". Aus ganz Russland wurden 2010 zahlreiche Fälle von Folter und anderen Misshandlungen durch Angehörige der Strafverfolgungsbehörden gemeldet. Urgent ActionRussland Drohende Auslieferung Ein Gericht in Moskau hat den Auslieferungsbescheid gegen Nizomhon Juraev bestätigt, obwohl er in Russland Asyl beantragt hatte. In Tadschikistan könnte ihm Folter drohen. Urgent ActionRussland Verschleppter getötet Ilez Gorchkhanov wurde am 19. April tot aufgefunden. Er war am 21. März in der russischen Republik Inguschetien von 15 maskierten Männern entführt worden. Urgent ActionRussland Weitere Vertreibungen In Grosny, der Hauptstadt der Republik Tschetschenien, werden weiterhin zahlreiche Familien aus ihren "vorübergehenden" Unterkünften vertrieben. Die Staatsanwaltschaft sieht das Recht auf Wohnen jedoch nicht verletzt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 72 Page 73 Page 74 Page 75 Aktuelle Seite 76 Page 77 Page 78 Page 79 Page 80 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 28 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolg22.12.2022 Unsere Erfolge im Jahr 2022: Vielen Dank für euren Einsatz! Wir haben eine Auswahl von Erfolgen zusammengestellt, die ohne eure Unterstützung nicht möglich gewesen wären. AktuellErfolgUrgent Action22.12.2022 Urgent-Actions-Erfolge Oktober bis Dezember 2022 Ein schwieriges Jahr geht zuende. Euer Engagement hat jedoch dazu beigetragen, dass wir für Menschen in Not und Gefahr viel erreicht haben. AktuellErfolgRussland22.11.2022 Russland: Gericht bestätigt Freispruch für Frauenrechtsaktivistin Yulia Tsvetkova Ein Gericht in Russland hat den Freispruch der Künstlerin und Frauenrechtsaktivistin Yulia Tsvetkova bestätigt.
© Amnesty International Togo Amnesty Report Die Welt im Blick: Menschenrechte im Jahr 2023 Auch im Jahr 2023 waren Menschenrechtsverstöße an der Tagesordnung. Staaten und bewaffnete Gruppen verübten regelmäßig rechtswidrige Angriffe und töteten Menschen in bewaffneten Konflikten, deren Zahl immer weiter anstieg. Mehr
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Amnesty ReportRussland10.05.2011 Russland 2011 Menschenrechtsverteidiger und unabhängige Journalisten wurden weiterhin bedroht, schikaniert und tätlich angegriffen. Untersuchungen dieser Fälle lieferten kaum konkrete Ergebnisse. Die Rechte auf Versammlungsfreiheit und freie Meinungsäußerung wurden nach wie vor beeinträchtigt. So wurden Demonstrationen verboten oder gewaltsam aufgelöst und zahlreiche Personen auf der Grundlage des Gesetzes zur Bekämpfung von Extremismus strafrechtlich verfolgt. Die Sicherheitslage im Nordkaukasus war noch immer instabil. Es gab in dieser Region weiterhin Angriffe bewaffneter Gruppen und eine hohe Zahl von Menschenrechtsverletzungen wie Tötungen, Folterungen und Fälle von "Verschwindenlassen". Aus ganz Russland wurden 2010 zahlreiche Fälle von Folter und anderen Misshandlungen durch Angehörige der Strafverfolgungsbehörden gemeldet.
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