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AktuellBericht12.04.2018 Todesstrafen-Statistik 2017: Zahl dokumentierter Hinrichtungen rückläufig Mindestens 2.591 Menschen sind 2017 zum Tode verurteilt worden – 84 Prozent davon allein in nur vier Staaten. Das dokumentiert der neue Amnesty-Bericht zur Todesstrafe. AktuellBerichtMauretanien21.03.2018 Folter und Haft für Einsatz gegen Sklaverei Etwa 43.000 Menschen in Mauretanien leben in Sklaverei. Wer diese illegale Ausbeutung kritisiert, wird inhaftiert und gefoltert. AktuellBerichtMyanmar12.03.2018 Niedergebrannte Rohingya-Dörfer werden zu Militärstützpunkten Auf den Flächen niedergebrannter Rohingya-Dörfer entstehen in Myanmar neue Straßen und Gebäude, auch für das Militär. Das macht die Rückkehr unmöglich. AktuellBerichtDemokratische Republik Kongo15.11.2017 Großkonzerne tun zu wenig gegen Kinderarbeit VW, Daimler und andere Großkonzerne tun zu wenig gegen Kinderarbeit in ihren Lieferketten. Bericht22.06.2015 Der Fall Akatugba Moses Akatugba ist frei. Zehntausende setzten sich weltweit für die Begnadigung des jungen Nigerianers ein, der zum Tode verurteilt war. In Deutschland startete die Initiative für seine Freilassung mit den "Briefen gegen das Vergessen". BerichtIran07.08.2013 Noch schlägt das Herz des Iran Geschichten von Frauenrechtlerinnen im Iran. Bericht15.11.2012 AMNESTY INTERNATIONAL SUBMISSION TO THE UN UNIVERSAL PERIODIC REWIEW **Followup to the previos rewiew** At the time of its first UPR in February 2009, Germany accepted a number of recommendations on issues that are key to improving the human rights situation in the country, including on racism and discrimination;1 on migrants, asylum-seekers and minority groups;2 and on the ratification and implementation of international human rights law and standards.3 BerichtKambodscha30.07.2012 Kambodscha 2012 Grundvoraussetzung für eine Verbesserung der Menschenrechtslage in Kambodscha ist nach Überzeu-gung von Amnesty International eine unabhängige Justiz, Rechtsstaatlichkeit, die Beendigung der Straflosigkeit sowie Maßnahmen zum Schutz vor Menschenrechtsverletzungen. Zu solchen Menschen-rechtsverletzungen zählen: rechtswidrige Zwangsräumungen, unfaire Gerichtsverfahren, Repressionen gegen MenschenrechtsverteidigerInnen sowie die Einschränkung der Meinungs - und Versammlungs-freiheit. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Aktuelle Seite 2 Page 3 Page 4 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 344 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen PressemitteilungItalien19.04.2024 Italien: Anklage gegen Seenotretter*innen der Iuventa-Crew endlich fallengelassen Nach über sechs Jahren sind die Anklagen gegen vier deutsche Seenotretter*innen der Iuventa-Crew fallengelassen worden. PressemitteilungDeutschland12.04.2024 Deutschland: Selbstbestimmungsgesetz ist Meilenstein, bleibt aber hinter Anforderungen zurück Die Verabschiedung des Selbstbestimmungsgesetz ist aus Sicht von Amnesty ein wichtiger und längst überfälliger Schritt. AktuellErfolg04.04.2024 Erfolge Januar - März 2024 Viele inhaftierte Journalist*innen und Aktivist*innen, für die sich Amnesty einsetzt, wurden im ersten Quartal 2024 freigelassen.
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