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Urgent ActionMalediven Aktivist in Haft Der gewaltlose politische Gefangene Thayyib Shaheem wurde am 16. März wegen "Verbreitung von Panik" und Kritik an einem Entwicklungsprojekt auf den Malediven festgenommen. Bei einem Schuldspruch drohen ihm 15 Monate Haft. Urgent ActionSüdsudan Anhaltende willkürliche Haft Elias Waya Nyipuoch befindet sich seit dem 26. Juni 2016 im Südsudan willkürlich in Haft. Er ist bislang keiner Straftat angeklagt worden. Er wird in der Militärzentrale Bilpam festgehalten. Urgent ActionSüdsudan Journalist angeklagt Alfred Taban wird vorgeworfen, "falsche Aussagen gegen den Südsudan veröffentlicht oder kommuniziert" und "den Präsidenten beleidigt bzw. in seiner Autorität untergraben" zu haben. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft. Urgent ActionSüdsudan Journalist inhaftiert Der Journalist Alfred Taban wurde am 16. Juli vom südsudanesischen Geheimdienst NSS festgenommen. Der Chefredakteur der englischen Tageszeitung Juba Monitor wird in der NSS-Zentrale im Stadtteil Jebel festgehalten. Ihm drohen Folter und Misshandlungen. Urgent ActionMalediven Unmittelbar drohende Hinrichtung Der Oberste Gerichtshof der Malediven hat das Todesurteil gegen den 22-jährigen Hussain Humaam Ahmed bestätigt. Sollte das Todesurteil vollstreckt werden, wäre dies die erste Hinrichtung seit 60 Jahren auf den Malediven. Amnesty ReportSüdsudan09.06.2016 Südsudan 2016 Nach mehr als zwanzigmonatigen, immer wieder unterbrochenen Verhandlungen verständigten sich die südsudanesischen Konfliktparteien im August 2015 auf ein umfassendes Friedensabkommen. Trotz dieses Abkommens und der anschließend verkündeten Waffenruhe hielten die Kämpfe in einigen Landesteilen an, sie waren jedoch weniger intensiv als zuvor. Alle Konfliktparteien missachteten internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht, doch wurde niemand für die völkerrechtlichen Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem internen bewaffneten Konflikt begangen wurden, zur Rechenschaft gezogen. Amnesty ReportMalediven07.06.2016 Malediven 2016 Die Überschreitung gerichtlicher Kompetenzen führte zu Einschränkungen der Unabhängigkeit der Menschenrechtskommission der Malediven, die von der Regierung nicht verhindert wurden. Es gab schwerwiegende Probleme hinsichtlich der Unparteilichkeit der Justiz. Führende Oppositionspolitiker wurden nach äußerst unfairen Gerichtsverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt. Urgent ActionSüdsudan Medizinische Versorgung benötigt 34 Männer sind weiterhin in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft. Einer von ihnen ist Christopher Gwagbwe. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich zusehends. 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AktuellSüdsudan07.05.2014 Konflikt im Südsudan: Entsetzliche Kriegsverbrechen auf beiden Seiten Im Konflikt im Südsudan sind beide Seiten für entsetzliche Grausamkeiten verantwortlich. Dies dokumentiert ein heute veröffentlichter Amnesty-Bericht. Die gezielten Angriffe auf Zivilisten stellen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit dar.
Urgent ActionMalediven Aktivist in Haft Der gewaltlose politische Gefangene Thayyib Shaheem wurde am 16. März wegen "Verbreitung von Panik" und Kritik an einem Entwicklungsprojekt auf den Malediven festgenommen. Bei einem Schuldspruch drohen ihm 15 Monate Haft.
Urgent ActionSüdsudan Anhaltende willkürliche Haft Elias Waya Nyipuoch befindet sich seit dem 26. Juni 2016 im Südsudan willkürlich in Haft. Er ist bislang keiner Straftat angeklagt worden. Er wird in der Militärzentrale Bilpam festgehalten.
Urgent ActionSüdsudan Journalist angeklagt Alfred Taban wird vorgeworfen, "falsche Aussagen gegen den Südsudan veröffentlicht oder kommuniziert" und "den Präsidenten beleidigt bzw. in seiner Autorität untergraben" zu haben. Ihm drohen bis zu 20 Jahre Haft.
Urgent ActionSüdsudan Journalist inhaftiert Der Journalist Alfred Taban wurde am 16. Juli vom südsudanesischen Geheimdienst NSS festgenommen. Der Chefredakteur der englischen Tageszeitung Juba Monitor wird in der NSS-Zentrale im Stadtteil Jebel festgehalten. Ihm drohen Folter und Misshandlungen.
Urgent ActionMalediven Unmittelbar drohende Hinrichtung Der Oberste Gerichtshof der Malediven hat das Todesurteil gegen den 22-jährigen Hussain Humaam Ahmed bestätigt. Sollte das Todesurteil vollstreckt werden, wäre dies die erste Hinrichtung seit 60 Jahren auf den Malediven.
Amnesty ReportSüdsudan09.06.2016 Südsudan 2016 Nach mehr als zwanzigmonatigen, immer wieder unterbrochenen Verhandlungen verständigten sich die südsudanesischen Konfliktparteien im August 2015 auf ein umfassendes Friedensabkommen. Trotz dieses Abkommens und der anschließend verkündeten Waffenruhe hielten die Kämpfe in einigen Landesteilen an, sie waren jedoch weniger intensiv als zuvor. Alle Konfliktparteien missachteten internationale Menschenrechtsnormen und das humanitäre Völkerrecht, doch wurde niemand für die völkerrechtlichen Verbrechen, die im Zusammenhang mit dem internen bewaffneten Konflikt begangen wurden, zur Rechenschaft gezogen.
Amnesty ReportMalediven07.06.2016 Malediven 2016 Die Überschreitung gerichtlicher Kompetenzen führte zu Einschränkungen der Unabhängigkeit der Menschenrechtskommission der Malediven, die von der Regierung nicht verhindert wurden. Es gab schwerwiegende Probleme hinsichtlich der Unparteilichkeit der Justiz. Führende Oppositionspolitiker wurden nach äußerst unfairen Gerichtsverfahren zu langen Haftstrafen verurteilt.
Urgent ActionSüdsudan Medizinische Versorgung benötigt 34 Männer sind weiterhin in der Zentrale des nationalen Sicherheitsdiensts NSS in der südsudanesischen Hauptstadt Juba willkürlich in Haft. Einer von ihnen ist Christopher Gwagbwe. Sein Gesundheitszustand verschlechtert sich zusehends.