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Seit 2002 sind die Brüder Schichmuradow verschwunden. Die Behörden klären nicht auf, wo sie festgehalten werden. Amnesty ReportArgentinien25.05.2009 Argentinien 2009 Obwohl Personen, denen frühere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt wurden, vermehrt zur Rechenschaft gezogen wurden, gab es im Lauf des Berichtsjahrs auch einige Rückschläge. Streiks und Demonstrationen waren an der Tagesordnung. Amnesty ReportMarokko18.05.2009 Marokko und Westsahara 2009 Die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit wurden 2008 weiterhin eingeschränkt. Kritik an der Monarchie und Aussagen zu politisch brisanten Themen stellten die Behörden unter Strafe. Proteste gegen die Regierung wurden mit exzessiver Gewalt aufgelöst. Personen, die für die Selbstbestimmung der Westsahara eintreten, wurden schikaniert und strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportTurkmenistan12.05.2009 Turkmenistan 2009 Unabhängige Journalisten und ihre Familien wurden eingeschüchtert und davon abgehalten, ihrer Arbeit nachzugehen. Mehrere engagierte Personen wurden nach unfairen Verfahren inhaftiert und ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Es herrschte zudem umfassende Straflosigkeit für Polizei, Sicherheitskräfte und andere Regierungsbehörden. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik12.05.2009 Zentralafrikanische Republik 2009 Die ugandische Rebellengruppe Lord's Resistance Army (LRA) verschleppte zahlreiche Männer, Frauen und Kinder. Sie war auch für die Vergewaltigung von Frauen und Mädchen und eine große Zahl von Misshandlungen verantwortlich. Regierungstruppen und bewaffnete politische Gruppen töteten Zivilisten. Viele Häftlinge wurden nach ihrer willkürlichen Festnahme misshandelt und ohne rechtliche Grundlage unter lebensbedrohlichen Bedingungen in Haft gehalten. Menschenrechtsverteidiger und ein Journalist wurden mit der Festnahme bedroht bzw. festgenommen und inhaftiert, weil sie ihrer beruflichen Tätigkeit nachgingen. Ein Mann, gegen den der Internationale Strafgerichtshof (International Criminal Court - ICC) einen Haftbefehl ausgestellt hatte, wurde verhaftet und an den ICC überstellt. AktuellTurkmenistan09.04.2009 Hintergrund: Amanklitschew und Chadschijew [INDEX] #### [Hintergrund] Annakurban Amanklitschew, Sapardurdi Chadschijew und Ogulsapar Muradowa arbeiteten als Journalisten in Turkmenistan, einem Land, in dem Verletzungen bürgerlicher, politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte häufig vorkommen. Die drei arbeiteten überdies für die im Jahre 2003 gegründete nichtstaatliche Menschenrechtsorganisation "Turkmenistan Helsinki Foundation" (THF), die Menschenrechtsverletzungen an turkmenischen Oppositionellen dokumentiert und veröffentlicht. Amnesty JournalTurkmenistan02.04.2009 Pipeline für Europa Die EU plant ein Handelsabkommen mit der turkmenischen Regierung, der schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 25 Page 26 Page 27 Page 28 Page 29 Page 30 Page 31 Page 32 Aktuelle Seite 33 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalArgentinien05.10.2009 Zwischen Fußballstadion und Folterzentrum In seinem Roman "Zweimal Juni" beschäftigt sich der Schriftsteller Martín Kohan mit Folter und der Rolle von Ärzten während der argentinischen Militärdiktatur.
AktuellTurkmenistan26.08.2009 Wo sind Boris und Konstantin Schichmuradow? Seit 2002 sind die Brüder Schichmuradow verschwunden. Die Behörden klären nicht auf, wo sie festgehalten werden.
Amnesty ReportArgentinien25.05.2009 Argentinien 2009 Obwohl Personen, denen frühere Menschenrechtsverletzungen zur Last gelegt wurden, vermehrt zur Rechenschaft gezogen wurden, gab es im Lauf des Berichtsjahrs auch einige Rückschläge. Streiks und Demonstrationen waren an der Tagesordnung.
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Amnesty ReportTurkmenistan12.05.2009 Turkmenistan 2009 Unabhängige Journalisten und ihre Familien wurden eingeschüchtert und davon abgehalten, ihrer Arbeit nachzugehen. Mehrere engagierte Personen wurden nach unfairen Verfahren inhaftiert und ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Es herrschte zudem umfassende Straflosigkeit für Polizei, Sicherheitskräfte und andere Regierungsbehörden.
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AktuellTurkmenistan09.04.2009 Hintergrund: Amanklitschew und Chadschijew [INDEX] #### [Hintergrund] Annakurban Amanklitschew, Sapardurdi Chadschijew und Ogulsapar Muradowa arbeiteten als Journalisten in Turkmenistan, einem Land, in dem Verletzungen bürgerlicher, politischer, wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Rechte häufig vorkommen. Die drei arbeiteten überdies für die im Jahre 2003 gegründete nichtstaatliche Menschenrechtsorganisation "Turkmenistan Helsinki Foundation" (THF), die Menschenrechtsverletzungen an turkmenischen Oppositionellen dokumentiert und veröffentlicht.
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