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In einem neuen Bericht und mithilfe von Satellitenbildern dokumentiert Amnesty International das erschreckende Ausmaß an Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. AktuellLibyen29.10.2014 Libyen: Rivalisierende Milizen begehen Kriegsverbrechen In Libyen laufen bewaffnete Gruppen Amok, greifen wahllos zivile Gebiete an und begehen völlig straflos unzählige Menschenrechtsverletzungen. Dies dokumentieren wir mithilfe von Satellitenbildern in unserem neuen Bericht. Amnesty ReportLibyen27.05.2013 Libyen 2013 Bewaffnete Milizen begingen 2012 erneut schwere Menschenrechtsverstöße, wie willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und rechtswidrige Tötungen, und gingen dabei straffrei aus. Tausende mutmaßliche Unterstützer der 2011 gestürzten Regierung Mu'ammar al-Gaddafis blieben ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren im Gefängnis und hatten keine Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit ihrer Haft anzufechten. Die Mehrzahl der Häftlinge wurde in Gewahrsam geschlagen oder anderweitig misshandelt; zahlreiche Menschen starben infolge von Folter. Urgent ActionLibyen Unfaires Gerichtsverfahren Der inhaftierte libysche Zeitungsredakteur Amara Abdalla al-Khatabi darf vor Gericht nicht von seinem Anwalt vertreten werden. Dies verstößt gegen sein Recht auf ein faires Gerichtsverfahren. Der Journalist ist aus Protest in den Hungerstreik getreten. Amnesty JournalDeutschland28.03.2013 Endlich in Sicherheit Weltweit sind etwa 43 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Hunger und Vertreibung. Auch Abubaker Ali Osman musste fliehen. Erst aus seiner Heimat Somalia, dann aus Libyen. 2012 kam er im Rahmen des Resettlement-Programms der UNO nach Deutschland und lebt nun mit seiner Familie in Berlin. Urgent ActionLibyen Sorge um Gesundheitszustand Ein libyscher Zeitungsredakteur befindet sich ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft. Am 28. Februar trat er in den Hungerstreik. Der Justizminister forderte seine Freilassung gegen Kaution. Urgent ActionLibyen Journalist inhaftiert Amara Abdalla al-Khatabi ist seit dem 19. Dezember 2012 ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Er wird der Verleumdung angeklagt, nachdem seine Zeitung eine Liste mit RichterInnen veröffentlicht und diese der Korruption bezichtigt hatte. AktuellDeutschland14.02.2013 Neuer Beitrag im Amnesty-Blog: "Steter Tropfen höhlt den Stein" Wer sich für den Schutz von Flüchtlingen einsetzt, braucht oft einen langen Atem. In ihrem Blog-Beitrag schildert Amnesty-Referentin Franziska Vilmar ihre Erfahrungen und gibt einen Einblick in ihre Arbeit. BlogDeutschland28.12.2012 Endlich in Sicherheit Abubaker Ali Osman aus Somalia musste mehrmals vor Krieg und Gewalt fliehen. Seit September leben er und seine Familie als anerkannte Flüchtlinge in Berlin. 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PressemitteilungLibyen Rivalisierende Milizen in Libyen begehen Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen BERLIN, 30.10.2014 - Entführungen, Folter, Brandschatzung und Hinrichtungen sind in Libyen an der Tagesordnung. Rivalisierende Milizen nehmen Rache an anderen Kämpfern, aber auch an unbeteiligten Zivilisten. In einem neuen Bericht und mithilfe von Satellitenbildern dokumentiert Amnesty International das erschreckende Ausmaß an Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen.
AktuellLibyen29.10.2014 Libyen: Rivalisierende Milizen begehen Kriegsverbrechen In Libyen laufen bewaffnete Gruppen Amok, greifen wahllos zivile Gebiete an und begehen völlig straflos unzählige Menschenrechtsverletzungen. Dies dokumentieren wir mithilfe von Satellitenbildern in unserem neuen Bericht.
Amnesty ReportLibyen27.05.2013 Libyen 2013 Bewaffnete Milizen begingen 2012 erneut schwere Menschenrechtsverstöße, wie willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und rechtswidrige Tötungen, und gingen dabei straffrei aus. Tausende mutmaßliche Unterstützer der 2011 gestürzten Regierung Mu'ammar al-Gaddafis blieben ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren im Gefängnis und hatten keine Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit ihrer Haft anzufechten. Die Mehrzahl der Häftlinge wurde in Gewahrsam geschlagen oder anderweitig misshandelt; zahlreiche Menschen starben infolge von Folter.
Urgent ActionLibyen Unfaires Gerichtsverfahren Der inhaftierte libysche Zeitungsredakteur Amara Abdalla al-Khatabi darf vor Gericht nicht von seinem Anwalt vertreten werden. Dies verstößt gegen sein Recht auf ein faires Gerichtsverfahren. Der Journalist ist aus Protest in den Hungerstreik getreten.
Amnesty JournalDeutschland28.03.2013 Endlich in Sicherheit Weltweit sind etwa 43 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Hunger und Vertreibung. Auch Abubaker Ali Osman musste fliehen. Erst aus seiner Heimat Somalia, dann aus Libyen. 2012 kam er im Rahmen des Resettlement-Programms der UNO nach Deutschland und lebt nun mit seiner Familie in Berlin.
Urgent ActionLibyen Sorge um Gesundheitszustand Ein libyscher Zeitungsredakteur befindet sich ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft. Am 28. Februar trat er in den Hungerstreik. Der Justizminister forderte seine Freilassung gegen Kaution.
Urgent ActionLibyen Journalist inhaftiert Amara Abdalla al-Khatabi ist seit dem 19. Dezember 2012 ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert. Er wird der Verleumdung angeklagt, nachdem seine Zeitung eine Liste mit RichterInnen veröffentlicht und diese der Korruption bezichtigt hatte.
AktuellDeutschland14.02.2013 Neuer Beitrag im Amnesty-Blog: "Steter Tropfen höhlt den Stein" Wer sich für den Schutz von Flüchtlingen einsetzt, braucht oft einen langen Atem. In ihrem Blog-Beitrag schildert Amnesty-Referentin Franziska Vilmar ihre Erfahrungen und gibt einen Einblick in ihre Arbeit.
BlogDeutschland28.12.2012 Endlich in Sicherheit Abubaker Ali Osman aus Somalia musste mehrmals vor Krieg und Gewalt fliehen. Seit September leben er und seine Familie als anerkannte Flüchtlinge in Berlin.