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Die Tat stand wohl mit den anstehenden Wahlen in Verbindung. Weitere Gewalttaten und Einschränkungen der Meinungsfreiheit werden befürchtet. AktuellLibyen28.01.2015 Bewaffneter Konflikt In Libyen überbieten sich rivalisierende Milizen gegenseitig mit Entführungen, Folter und Massenerschiessungen. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert die grausamen Menschenrechtsverletzungen. PressemitteilungLibyen Rivalisierende Milizen in Libyen begehen Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen BERLIN, 30.10.2014 - Entführungen, Folter, Brandschatzung und Hinrichtungen sind in Libyen an der Tagesordnung. Rivalisierende Milizen nehmen Rache an anderen Kämpfern, aber auch an unbeteiligten Zivilisten. In einem neuen Bericht und mithilfe von Satellitenbildern dokumentiert Amnesty International das erschreckende Ausmaß an Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen. AktuellLibyen29.10.2014 Libyen: Rivalisierende Milizen begehen Kriegsverbrechen In Libyen laufen bewaffnete Gruppen Amok, greifen wahllos zivile Gebiete an und begehen völlig straflos unzählige Menschenrechtsverletzungen. Dies dokumentieren wir mithilfe von Satellitenbildern in unserem neuen Bericht. Amnesty ReportLibyen27.05.2013 Libyen 2013 Bewaffnete Milizen begingen 2012 erneut schwere Menschenrechtsverstöße, wie willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und rechtswidrige Tötungen, und gingen dabei straffrei aus. Tausende mutmaßliche Unterstützer der 2011 gestürzten Regierung Mu'ammar al-Gaddafis blieben ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren im Gefängnis und hatten keine Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit ihrer Haft anzufechten. Die Mehrzahl der Häftlinge wurde in Gewahrsam geschlagen oder anderweitig misshandelt; zahlreiche Menschen starben infolge von Folter. Amnesty ReportGuyana23.05.2013 Guyana 2013 Nach wie vor gab es Meldungen über rechtswidrige Tötungen durch die Polizei. Im Jahr 2012 wurden mindestens fünf Menschen zum Tode verurteilt. Es fanden jedoch keine Hinrichtungen statt. Urgent ActionLibyen Unfaires Gerichtsverfahren Der inhaftierte libysche Zeitungsredakteur Amara Abdalla al-Khatabi darf vor Gericht nicht von seinem Anwalt vertreten werden. Dies verstößt gegen sein Recht auf ein faires Gerichtsverfahren. Der Journalist ist aus Protest in den Hungerstreik getreten. Amnesty JournalDeutschland28.03.2013 Endlich in Sicherheit Weltweit sind etwa 43 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Hunger und Vertreibung. Auch Abubaker Ali Osman musste fliehen. Erst aus seiner Heimat Somalia, dann aus Libyen. 2012 kam er im Rahmen des Resettlement-Programms der UNO nach Deutschland und lebt nun mit seiner Familie in Berlin. 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Amnesty ReportGuyana04.05.2015 Guyana 2015 Nach wie vor wurden Vorwürfe über Misshandlungen durch die Polizei erhoben. Auch Gewalt gegen Frauen gab Anlass zur Sorge; die Anzahl der Verurteilungen in Fällen sexueller Straftaten blieb gering.
Urgent ActionGuyana Politischer Aktivist getötet Der politische Aktivist Courtney Crum-Ewing wurde in Guyana erschossen. Die Tat stand wohl mit den anstehenden Wahlen in Verbindung. Weitere Gewalttaten und Einschränkungen der Meinungsfreiheit werden befürchtet.
AktuellLibyen28.01.2015 Bewaffneter Konflikt In Libyen überbieten sich rivalisierende Milizen gegenseitig mit Entführungen, Folter und Massenerschiessungen. Ein neuer Amnesty-Bericht dokumentiert die grausamen Menschenrechtsverletzungen.
PressemitteilungLibyen Rivalisierende Milizen in Libyen begehen Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen BERLIN, 30.10.2014 - Entführungen, Folter, Brandschatzung und Hinrichtungen sind in Libyen an der Tagesordnung. Rivalisierende Milizen nehmen Rache an anderen Kämpfern, aber auch an unbeteiligten Zivilisten. In einem neuen Bericht und mithilfe von Satellitenbildern dokumentiert Amnesty International das erschreckende Ausmaß an Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen.
AktuellLibyen29.10.2014 Libyen: Rivalisierende Milizen begehen Kriegsverbrechen In Libyen laufen bewaffnete Gruppen Amok, greifen wahllos zivile Gebiete an und begehen völlig straflos unzählige Menschenrechtsverletzungen. Dies dokumentieren wir mithilfe von Satellitenbildern in unserem neuen Bericht.
Amnesty ReportLibyen27.05.2013 Libyen 2013 Bewaffnete Milizen begingen 2012 erneut schwere Menschenrechtsverstöße, wie willkürliche Festnahmen und Inhaftierungen, Folter und rechtswidrige Tötungen, und gingen dabei straffrei aus. Tausende mutmaßliche Unterstützer der 2011 gestürzten Regierung Mu'ammar al-Gaddafis blieben ohne Anklageerhebung oder Gerichtsverfahren im Gefängnis und hatten keine Möglichkeit, die Rechtmäßigkeit ihrer Haft anzufechten. Die Mehrzahl der Häftlinge wurde in Gewahrsam geschlagen oder anderweitig misshandelt; zahlreiche Menschen starben infolge von Folter.
Amnesty ReportGuyana23.05.2013 Guyana 2013 Nach wie vor gab es Meldungen über rechtswidrige Tötungen durch die Polizei. Im Jahr 2012 wurden mindestens fünf Menschen zum Tode verurteilt. Es fanden jedoch keine Hinrichtungen statt.
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Amnesty JournalDeutschland28.03.2013 Endlich in Sicherheit Weltweit sind etwa 43 Millionen Menschen auf der Flucht vor Gewalt, Hunger und Vertreibung. Auch Abubaker Ali Osman musste fliehen. Erst aus seiner Heimat Somalia, dann aus Libyen. 2012 kam er im Rahmen des Resettlement-Programms der UNO nach Deutschland und lebt nun mit seiner Familie in Berlin.