Urgent ActionSüdsudan Südsudan: Nach Rückführung kein Kontakt zur Außenwelt Der südsudanesische Geheimdienst hält Morris Mabior Awikjok Bak in Dschuba fest.
Urgent ActionKenia Kenia: Rechtswidrige Zwangsräumung Bei einer rechtswidrigen Zwangsräumung wurden 3.500 Menschen obdachlos, ein Kind ist gestorben.
Urgent ActionKenia 3000 Obdachlose nach Zwangsräumung Eine Siedlung in Nairobi wurde trotz des Moratoriums für Zwangsräumungen während der Covid-19-Pandemie geräumt.
Urgent ActionKenia Zwangsräumungen aussetzen! In Nairobi sind Tausende Menschen nach rechtswidrigen Zwangsräumungen obdachlos.
Urgent ActionKenia Bevorstehende Zwangsräumung Bewohner_innen einer informellen Siedlung in Nairobi droht wegen Straßenbauprojekten mit Finanzierung der EU die Zwangsräumung.
Urgent ActionKenia Neue Drohungen gegenüber indigener Gemeinschaft Die indigene Gemeinschaft der Sengwer kämpft mit erneuten Zwangsräumungsdrohungen.
Urgent ActionKenia Zwangsräumungen in Kenia Die indigenen Sengwer werden derzeit rechtswidrig von ihrem Land vertrieben und von der Forstbehörde des Umweltministeriums schikaniert.
Urgent ActionKenia Schikane gegen Menschenrechtler_innen Den Menschenrechtsverteidiger_innen George Kegoro, Gladwell Otieno und Maina Kiai wurde mit Haft gedroht.
AktuellErfolgKenia10.02.2017 Flüchtlinge dürfen bleiben Im Norden Kenias befindet sich Dadaab, das größte Flüchtlingslager der Welt. Die kenianische Regierung wollte es schließen und die Bewohnerinnen und Bewohner abschieben. Nun hat ein Gericht die Schließung des Lagers untersagt. Amnesty hatte den Prozess mit ins Rollen gebracht.
ArtikelKenia Das Recht auf Wohnen Weltweit werden Menschen widerrechtlich aus ihren Häusern und von ihrem Land vertrieben - oft mit brutaler Gewalt. Der Schutz vor einer rechtswidrigen Zwangsräumung gilt jedoch auch für jene, die keine Mietverträge oder formellen Rechte an dem Land haben, auf dem sie wohnen.
ArtikelKenia Das Erbe der Roten Khmer Massenhafte gewaltsame Landvertreibungen und Umsiedlungen sind kein neues Phänomen in Kambodscha. Unter der Schreckensherrschaft der Roten Khmer (1975-79) wurde die Stadtbevölkerung gezwungen, aufs Land zu gehen, um dort auf den Feldern zu arbeiten.