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Meine Filter: Guinea-BissauSt. Vincent und die Grenadinen x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 43 Ergebnisse Guinea-Bissau Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionKorea Nach Demonstration in Haft Park Rae-goon und Kim Hye-jin, die sich beide für Menschenrechte einsetzen, droht in Südkorea die Inhaftierung. Sie haben Gerechtigkeit für die Menschen gefordert, die beim Untergang der Fähre "Sewol" ums Leben gekommen sind. ErfolgUrgent ActionKorea Gewerkschafter gegen Kaution frei Der südkoreanische Gewerkschaftsführer Kim Jungwoo ist am 1. April gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden. Er hatte sich an Protesten zur Unterstützung gekündigter ArbeiterInnnen und deren Familien beteiligt. Urgent ActionKorea Gewerkschafter muss freigelassen werden Dem südkoreanischen Gewerkschaftsführer Kim Jungwoo droht in einem Rechtsmittelverfahren am 4. April eine weitere Haftstrafe. Er hatte an Protesten zur Unterstützung gekündigter ArbeiterInnen und deren Familien teilgenommen. Amnesty JournalAntigua & Barbuda28.11.2013 Stop crime, not lives Bei Karibik denkt man an Strand, Palmen und Reggae, aber nicht an Hinrichtungen. Und doch gehören die englischsprachigen Karibik-Staaten zu den Verfechtern der Todesstrafe. Dagegen protestiert Amnesty International am 10. Oktober, dem Welttag gegen die Todesstrafe. Amnesty ReportKorea27.05.2013 Korea (Süd) 2013 Das Gesetz über Nationale Sicherheit wurde 2012 zunehmend und willkürlich herangezogen, um die Rechte auf Vereinigungsfreiheit und freie Meinungsäußerung einzuschränken. Dies betraf auch das Internet; dort wurden insbesondere Online-Debatten über die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) scharf überwacht. Medienmitarbeiter traten in den Streik, um dagegen zu protestieren, dass ihnen die Regierung das Recht auf freie Meinungsäußerung vorenthielt. Amnesty ReportKorea09.05.2012 Korea (Süd) 2012 Die Regierung zog zunehmend das Gesetz über Nationale Sicherheit heran, um die Meinungsfreiheit, insbesondere im Zusammenhang mit Diskussionen über Nordkorea, einzuschränken. Das Internet und die Seiten sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook wurden von den Behörden engmaschig überwacht. Es fanden 2011 keine Exekutionen statt. Das Urteil des südkoreanischen Verfassungsgerichts zur Beschränkung der Arbeitsplatzwechsel und das harte Vorgehen der Regierung gegen Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus beließ Arbeitsmigranten auch 2011 in einer prekären Lage. Brief gegen das VergessenKorea Moon Myung-Jin Moon Myung-jin verbüßt eine 18-monatige Gefängnisstrafe, weil er sich geweigert hat, den in Südkorea obligatorischen Wehrdienst abzuleisten. Er ist Friedensaktivist und Mitglied der britischen Organisation War Resisters' International und der südkoreanischen NGO World Without War. AktuellKorea21.12.2011 UA-Erfolge Oktober bis Dezember 2011 Der Briefmarathon 2011 war ein voller Erfolg und verzeichnete eine so rege Beteiligung wie nie zuvor. Ein schöner Abschluss für das Jahr 2011, in dem wir sehr ermutigende Erfolge zu verzeichnen hatten. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl an guten Nachrichten, die wir Ihnen hier präsentieren. Urgent ActionKorea Prozess gewonnen Der philippinische Vorsitzende der südkoreanischen Migrantengewerkschaft war vor Gericht mit dem Einspruch gegen seine Ausweisung erfolgreich. Doch die Einwanderungsbehörde hat Rechtsmittel eingelegt. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige Page 1 Page 2 Page 3 Aktuelle Seite 4 Page 5 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionKorea Nach Demonstration in Haft Park Rae-goon und Kim Hye-jin, die sich beide für Menschenrechte einsetzen, droht in Südkorea die Inhaftierung. Sie haben Gerechtigkeit für die Menschen gefordert, die beim Untergang der Fähre "Sewol" ums Leben gekommen sind.
ErfolgUrgent ActionKorea Gewerkschafter gegen Kaution frei Der südkoreanische Gewerkschaftsführer Kim Jungwoo ist am 1. April gegen Kaution auf freien Fuß gesetzt worden. Er hatte sich an Protesten zur Unterstützung gekündigter ArbeiterInnnen und deren Familien beteiligt.
Urgent ActionKorea Gewerkschafter muss freigelassen werden Dem südkoreanischen Gewerkschaftsführer Kim Jungwoo droht in einem Rechtsmittelverfahren am 4. April eine weitere Haftstrafe. Er hatte an Protesten zur Unterstützung gekündigter ArbeiterInnen und deren Familien teilgenommen.
Amnesty JournalAntigua & Barbuda28.11.2013 Stop crime, not lives Bei Karibik denkt man an Strand, Palmen und Reggae, aber nicht an Hinrichtungen. Und doch gehören die englischsprachigen Karibik-Staaten zu den Verfechtern der Todesstrafe. Dagegen protestiert Amnesty International am 10. Oktober, dem Welttag gegen die Todesstrafe.
Amnesty ReportKorea27.05.2013 Korea (Süd) 2013 Das Gesetz über Nationale Sicherheit wurde 2012 zunehmend und willkürlich herangezogen, um die Rechte auf Vereinigungsfreiheit und freie Meinungsäußerung einzuschränken. Dies betraf auch das Internet; dort wurden insbesondere Online-Debatten über die Demokratische Volksrepublik Korea (Nordkorea) scharf überwacht. Medienmitarbeiter traten in den Streik, um dagegen zu protestieren, dass ihnen die Regierung das Recht auf freie Meinungsäußerung vorenthielt.
Amnesty ReportKorea09.05.2012 Korea (Süd) 2012 Die Regierung zog zunehmend das Gesetz über Nationale Sicherheit heran, um die Meinungsfreiheit, insbesondere im Zusammenhang mit Diskussionen über Nordkorea, einzuschränken. Das Internet und die Seiten sozialer Netzwerke wie Twitter und Facebook wurden von den Behörden engmaschig überwacht. Es fanden 2011 keine Exekutionen statt. Das Urteil des südkoreanischen Verfassungsgerichts zur Beschränkung der Arbeitsplatzwechsel und das harte Vorgehen der Regierung gegen Migranten ohne regulären Aufenthaltsstatus beließ Arbeitsmigranten auch 2011 in einer prekären Lage.
Brief gegen das VergessenKorea Moon Myung-Jin Moon Myung-jin verbüßt eine 18-monatige Gefängnisstrafe, weil er sich geweigert hat, den in Südkorea obligatorischen Wehrdienst abzuleisten. Er ist Friedensaktivist und Mitglied der britischen Organisation War Resisters' International und der südkoreanischen NGO World Without War.
AktuellKorea21.12.2011 UA-Erfolge Oktober bis Dezember 2011 Der Briefmarathon 2011 war ein voller Erfolg und verzeichnete eine so rege Beteiligung wie nie zuvor. Ein schöner Abschluss für das Jahr 2011, in dem wir sehr ermutigende Erfolge zu verzeichnen hatten. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl an guten Nachrichten, die wir Ihnen hier präsentieren.
Urgent ActionKorea Prozess gewonnen Der philippinische Vorsitzende der südkoreanischen Migrantengewerkschaft war vor Gericht mit dem Einspruch gegen seine Ausweisung erfolgreich. Doch die Einwanderungsbehörde hat Rechtsmittel eingelegt.