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Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Drei Jugendliche inhaftiert Drei Jugendliche, darunter zwei Aktivisten der Jugendbewegung LUCHA, befinden sich in der Demokratischen Republik Kongo in Haft. Nach ihrer Festnahme waren sie zunächst ohne Kontakt zur Außenwelt inhaftiert worden. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Aktivisten "verschwunden" In der Demokratischen Republik Kongo wurden zwei junge Aktivisten der Jugendbewegung LUCHA kurz vor einem Generalstreik festgenommen, zu dem u. a. die politische Opposition aufgerufen hatten. Ihr Verbleib ist unbekannt. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo In Militärgefängnis inhaftiert Der ehemalige Parlamentarier Vano Kiboko verbüßt in der Demokratischen Republik Kongo derzeit eine Haftstrafe, weil er sich gegen eine dritte Amtszeit des Präsidenten ausgesprochen hat. Am 27. Januar 2016 verlegt man ihn in ein Militärgefängnis. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo Vor Gericht Das Hohe Gericht von Goma in der Demokratischen Republik Kongo hat neun Männern die Freilassung gegen Kaution verweigert. Die Männer waren festgenommen worden, nachdem sie an einer friedlichen Demonstration teilgenommen hatten. PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit in der Demokratischen Republik Kongo BERLIN, 19.01.2016 – Bedeutende Elektronikhersteller wie Apple, Samsung oder Sony können nicht garantieren, dass in ihren Produkten kein Kobalt aus Kinderarbeit genutzt wird. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Bericht von Amnesty International und Afrewatch hervor. Der gemeinsame Bericht "This is what we die for" zeigt, wie schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in kongolesischen Minen das wertvolle Mineral abbauen. AktuellDemokratische Republik Kongo18.01.2016 Smartphone-Hersteller profitieren von Kinderarbeit In der Demokratischen Republik Kongo arbeiten schon Kinder ab sieben Jahren unter lebensgefährlichen Bedingungen in Minen, um Kobalt für Elektrogeräte abzubauen. Globale Konzerne wie Apple, Samsung oder Sony können nicht sicherstellen, dass sie kein Kobalt aus Kinderarbeit in ihre Produkte einbauen. PressemitteilungDemokratische Republik Kongo Amnesty International begrüßt Urteil wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen BERLIN, 28.09.2015 - Das Oberlandesgericht Stuttgart verkündete heute das Urteil im Prozess gegen Ignace Murwanashyaka, den Präsidenten der bewaffneten kongolesischen Gruppe Forces Démocratiques de Libération du Rwanda (FDLR) und seinen Stellvertreter Straton Musoni. Murwanashyaka wurde wegen Beihilfe zu Kriegsverbrechen und Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu 13 Jahren Haft verurteilt. Straton Musoni erhielt 8 Jahre Haft wegen Rädelsführerschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung. Amnesty JournalNicaragua26.01.2015 Wichtig ist nur das Dementi Kongo, Angola, Nicaragua: Ein neues Sachbuch analysiert, wie und warum die USA im Kalten Krieg manchmal Söldner den eigenen Soldaten vorzogen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Aktuelle Seite 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 … Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte Mitmachen 6 Ergebnisse aus dem Bereich "Mitmachen" Alle anzeigen AktuellErfolgPhilippinen21.12.2018 Vielen Dank für euren Einsatz im Jahr 2018! Hier findet ihr eine Auswahl von Erfolgen, zu denen ihr mit eurem Engagement und eurer Unterstützung beigetragen habt. Urgent ActionDemokratische Republik Kongo DR Kongo: Aktivisten gegen Kaution freigelassen Elisée Lwatumba Kasonia und Eric Muhindo Muvumbu kamen am 24. Juli unter strengen Auflagen frei. Jetzt einsetzen AktuellErfolgDemokratische Republik Kongo31.08.2016 Fred Bauma und Yves Makwambala aus Haft entlassen! In der Demokratischen Republik Kongo sind vier Aktivisten aus der Haft entlassen worden, darunter Fred Bauma und Yves Makwambala. Amnesty International hatte sich unter anderem im Rahmen des Briefmarathons 2015 für die Freilassung der beiden Männer eingesetzt und weltweit mehr als 170.000 Appelle gesammelt.
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