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Amnesty JournalAustralien04.06.2009 Die Insel des weißen Elefanten **Nicht nur vor europäischen Küsten spielen sich Flüchtlingsdramen ab. Auch Australien ist immer wieder das Ziel von Bootsflüchtlingen. Doch obwohl das Land seine ehemals rigide Asylpolitik geändert hat, gibt es auch Grund zur Kritik.** Amnesty ReportAustralien25.05.2009 Australien 2009 Die australische Regierung entschuldigte sich bei den sogenannten gestohlenen Generationen der indigenen Bevölkerung Australiens. Sie waren zwischen 1910 und 1970 im Rahmen regierungspolitischer Maßnahmen als Kinder zwangsweise von ihren Familien getrennt worden. Im Nordterritorium (Northern Territory) blieb das Antidiskriminierungsgesetz (Federal Race Discrimination Act) weiterhin außer Kraft. Amnesty ReportEritrea25.05.2009 Eritrea 2009 Oppositionsparteien, nicht eingetragene Religionsgemeinschaften und praktisch jegliche zivilgesellschaftliche Betätigung waren nach wie vor verboten. Bis zu 1200 eritreische Asylsuchende, die aus Ägypten und aus anderen Ländern nach Eritrea abgeschoben worden waren, wurden bei ihrer Ankunft festgenommen. Darüber hinaus blieben Tausende gewaltlose und andere politische Gefangene, die seit Jahren in den Gefängnissen festgehalten werden, in Haft. Amnesty ReportSlowakei12.05.2009 Slowakei 2009 Roma waren weiterhin mit Diskriminierung in Bezug auf Bildung, Wohnraum und Gesundheitsversorgung konfrontiert. Der Umstand, dass die Regierung nach wie vor diplomatische Zusicherungen als Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen akzeptierte, bot nach wie vor Anlass zur Sorge. AktuellEritrea07.04.2009 Eritrea: Aster Fissehatsion in Haft ohne Kontakt zur Aussenwelt Aster Fissehatsion wird seit September 2001 ohne Anklage oder Gerichtsverhandlung und ohne Kontakt zur Außenwelt gefangen gehalten. Sie wurde während einer Verhaftungswelle von politischen Dissidenten gefangen genommen. Ihr drohen Folter und Misshandlung sowie gesundheitliche Probleme. Brief gegen das VergessenEritrea Abune Antonios Abune Antonios, Oberhaupt der eritreisch-orthodoxen Kirche wurde von der Regierung seines Amtes enthoben und unter Hausarrest gestellt, weil er gegen die Verhaftung von drei Priestern protestiert hat und sich gegen die Einmischung der Regierung in kirchliche Angelegenheiten wendet. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Page 12 Page 13 Aktuelle Seite 14 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Amnesty JournalAustralien05.06.2009 Interview: "Nicht nur Palmen und einsame Strände" Ein Gespräch mit Graham Thom, dem Flüchtlingskoordinator der australischen Amnesty-Sektion, über die Folgen des Klimawandels für die pazifischen Inselstaaten und Veränderungen in der australischen Flüchtlingspolitik.
Amnesty JournalAustralien04.06.2009 Die Insel des weißen Elefanten **Nicht nur vor europäischen Küsten spielen sich Flüchtlingsdramen ab. Auch Australien ist immer wieder das Ziel von Bootsflüchtlingen. Doch obwohl das Land seine ehemals rigide Asylpolitik geändert hat, gibt es auch Grund zur Kritik.**
Amnesty ReportAustralien25.05.2009 Australien 2009 Die australische Regierung entschuldigte sich bei den sogenannten gestohlenen Generationen der indigenen Bevölkerung Australiens. Sie waren zwischen 1910 und 1970 im Rahmen regierungspolitischer Maßnahmen als Kinder zwangsweise von ihren Familien getrennt worden. Im Nordterritorium (Northern Territory) blieb das Antidiskriminierungsgesetz (Federal Race Discrimination Act) weiterhin außer Kraft.
Amnesty ReportEritrea25.05.2009 Eritrea 2009 Oppositionsparteien, nicht eingetragene Religionsgemeinschaften und praktisch jegliche zivilgesellschaftliche Betätigung waren nach wie vor verboten. Bis zu 1200 eritreische Asylsuchende, die aus Ägypten und aus anderen Ländern nach Eritrea abgeschoben worden waren, wurden bei ihrer Ankunft festgenommen. Darüber hinaus blieben Tausende gewaltlose und andere politische Gefangene, die seit Jahren in den Gefängnissen festgehalten werden, in Haft.
Amnesty ReportSlowakei12.05.2009 Slowakei 2009 Roma waren weiterhin mit Diskriminierung in Bezug auf Bildung, Wohnraum und Gesundheitsversorgung konfrontiert. Der Umstand, dass die Regierung nach wie vor diplomatische Zusicherungen als Schutz vor Folter und anderen Misshandlungen akzeptierte, bot nach wie vor Anlass zur Sorge.
AktuellEritrea07.04.2009 Eritrea: Aster Fissehatsion in Haft ohne Kontakt zur Aussenwelt Aster Fissehatsion wird seit September 2001 ohne Anklage oder Gerichtsverhandlung und ohne Kontakt zur Außenwelt gefangen gehalten. Sie wurde während einer Verhaftungswelle von politischen Dissidenten gefangen genommen. Ihr drohen Folter und Misshandlung sowie gesundheitliche Probleme.
Brief gegen das VergessenEritrea Abune Antonios Abune Antonios, Oberhaupt der eritreisch-orthodoxen Kirche wurde von der Regierung seines Amtes enthoben und unter Hausarrest gestellt, weil er gegen die Verhaftung von drei Priestern protestiert hat und sich gegen die Einmischung der Regierung in kirchliche Angelegenheiten wendet.