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Sicherheitskräfte folterten ihn im Jahr 1999, um ihn zu zwingen, "staatsfeindliche" Straftaten zu gestehen. Urgent ActionUsbekistan Weitere Haftstrafe In Usbekistan wurde der Menschenrechtler und gewaltlose politische Gefangene Azam Farmonov zu weiteren fünf Jahren Haft verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, gegen Gefängnisregeln verstoßen zu haben. AktuellBurundi20.05.2015 Burundi Angesichts der sich verschärfenden Krise in Burundi fordert Amnesty International mehr Sicherheit für die Zivilbevölkerung. Personen, die völkerrechtliche Verbrechen begehen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden und es dürfen keine weiteren Menschen getötet werden. AktuellUsbekistan30.04.2015 Reportage Der Dokumentarfilm "Through the Looking Glass - the Andijan Massacre" behandelt das Massaker in Usbekistan, bei dem am 13. Mai 2005 hunderte Menschen bei einer friedlichen Demonstration erschossen wurden. Amnesty zeigt den Film anlässlich des 10. Jahrestages des Blutvergießens. Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt. Amnesty ReportZentralafrikanische Republik22.02.2015 Zentralafrikanische Republik 2015 Es kam immer wieder zu Verbrechen im Sinne des Völkerrechts wie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dazu gehörten Tötungen, Verstümmelungen, Entführungen, die Rekrutierung sowie der Einsatz von Kindersoldaten und die Vertreibung von Bevölkerungsgruppen. Im Dezember 2013 griff ein Bündnis der christlich und animistisch geprägten bewaffneten Anti-Balaka-Gruppen die Hauptstadt Bangui an. Die überwiegend aus Muslimen bestehende Séléka-Bewegung reagierte auf den Angriff mit einem Vergeltungsschlag. Die Kämpfe forderten zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung. Amnesty JournalUsbekistan17.09.2014 Geschlagen, isoliert und vernachlässigt In Usbekistan ist Folter weit verbreitet. Der zentralasiatische Staat ist daher eines von fünf Ländern, auf die sich die weltweite Amnesty-Kampagne "Stop Folter" besonders konzentriert. AktuellDeutschland01.11.2010 Artikel 31: Aktionen für die Versammlungsfreiheit in Russland Mit Mahnwachen in vielen europäischen Städten forderten Unterstützer von Amnesty und anderen Menschenrechtsgruppen die Einhaltung von Artikel 31 der russischen Verfassung: das Recht auf Versammlungsfreiheit. Amnesty JournalUsbekistan19.07.2010 Harmlos, aber gefährlich Menschenrechtsaktivisten und unabhängige Journalisten müssen in Usbekistan schon seit langem vorsichtig sein. Sie werden bedroht, geschlagen, verhaftet und inhaftiert. Viele mussten das Land verlassen. Nun richtete sich die Repression erstmals gegen eine Künstlerin. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Page 9 Page 10 Page 11 Aktuelle Seite 12 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Brief gegen das VergessenUsbekistan Usbekistan - Muhammad Bekzhanov Der Journalist Muhammad Bekzhanov befindet sich mittlerweile seit 16 Jahren in Usbekistan im Gefängnis. Vor seiner Inhaftierung war er Journalist und Herausgeber einer verbotenen oppositionellen Zeitung. Sicherheitskräfte folterten ihn im Jahr 1999, um ihn zu zwingen, "staatsfeindliche" Straftaten zu gestehen.
Urgent ActionUsbekistan Weitere Haftstrafe In Usbekistan wurde der Menschenrechtler und gewaltlose politische Gefangene Azam Farmonov zu weiteren fünf Jahren Haft verurteilt. Ihm wird vorgeworfen, gegen Gefängnisregeln verstoßen zu haben.
AktuellBurundi20.05.2015 Burundi Angesichts der sich verschärfenden Krise in Burundi fordert Amnesty International mehr Sicherheit für die Zivilbevölkerung. Personen, die völkerrechtliche Verbrechen begehen, müssen zur Rechenschaft gezogen werden und es dürfen keine weiteren Menschen getötet werden.
AktuellUsbekistan30.04.2015 Reportage Der Dokumentarfilm "Through the Looking Glass - the Andijan Massacre" behandelt das Massaker in Usbekistan, bei dem am 13. Mai 2005 hunderte Menschen bei einer friedlichen Demonstration erschossen wurden. Amnesty zeigt den Film anlässlich des 10. Jahrestages des Blutvergießens.
Amnesty ReportAlgerien29.04.2015 Algerien 2015 Die Behörden schränkten vor allem unmittelbar vor den Präsidentschaftswahlen im April 2014 die Rechte auf Meinungs-, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit ein, lösten Demonstrationen auf und schikanierten Menschenrechtsverteidiger. Frauen wurden vor dem Gesetz und im täglichen Leben diskriminiert und waren trotz angekündigter Gesetzesreformen weiterhin nur unzureichend gegen Gewalt geschützt.
Amnesty ReportZentralafrikanische Republik22.02.2015 Zentralafrikanische Republik 2015 Es kam immer wieder zu Verbrechen im Sinne des Völkerrechts wie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dazu gehörten Tötungen, Verstümmelungen, Entführungen, die Rekrutierung sowie der Einsatz von Kindersoldaten und die Vertreibung von Bevölkerungsgruppen. Im Dezember 2013 griff ein Bündnis der christlich und animistisch geprägten bewaffneten Anti-Balaka-Gruppen die Hauptstadt Bangui an. Die überwiegend aus Muslimen bestehende Séléka-Bewegung reagierte auf den Angriff mit einem Vergeltungsschlag. Die Kämpfe forderten zahlreiche Opfer unter der Zivilbevölkerung.
Amnesty JournalUsbekistan17.09.2014 Geschlagen, isoliert und vernachlässigt In Usbekistan ist Folter weit verbreitet. Der zentralasiatische Staat ist daher eines von fünf Ländern, auf die sich die weltweite Amnesty-Kampagne "Stop Folter" besonders konzentriert.
AktuellDeutschland01.11.2010 Artikel 31: Aktionen für die Versammlungsfreiheit in Russland Mit Mahnwachen in vielen europäischen Städten forderten Unterstützer von Amnesty und anderen Menschenrechtsgruppen die Einhaltung von Artikel 31 der russischen Verfassung: das Recht auf Versammlungsfreiheit.
Amnesty JournalUsbekistan19.07.2010 Harmlos, aber gefährlich Menschenrechtsaktivisten und unabhängige Journalisten müssen in Usbekistan schon seit langem vorsichtig sein. Sie werden bedroht, geschlagen, verhaftet und inhaftiert. Viele mussten das Land verlassen. Nun richtete sich die Repression erstmals gegen eine Künstlerin.