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Hunderttausende Kinder arbeiten in Haiti in fremden Haushalten. Die meisten dieser "Restavèks" werden wie Sklaven behandelt und sind der Gewalt ihrer Arbeitgeber hilflos ausgeliefert. AktuellHaiti18.01.2010 Haiti: Menschenrechte der Überlebenden müssen geschützt werden Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti rief Amnesty International die Vereinten Nationen (UN) dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Menschenrechte zu gewährleisten und die Hilfsbedürftigsten unter den Überlebenden zu schützen. AktuellHaiti18.11.2009 Haiti: Hunderttausende Kinder leben als moderne Sklaven In Haiti arbeiten nach Schätzungen mehr als 200.000 Kinder als Hausangestellte. Viele werden ausgenutzt und erleiden Gewalt und Missbrauch. Fordern Sie die haitianische Regierung zum Handeln auf! PressemitteilungHaiti Kinder leben als moderne Sklaven BERLIN, 18.11.2009 - In Haiti arbeiten Hunderttausende von Kindern als "Hausangestellte". Die meisten von ihnen sind Mädchen. Sie werden kaum oder gar nicht entlohnt und oft Opfer von sexueller Gewalt. Amnesty International setzt sich mit einer Kampagne für ihre Rechte ein. Amnesty JournalLibanon05.10.2009 Keine Helden Rawi Hages Roman "Als ob es kein Morgen gäbe" schildert das Aufwachsen junger Männer im Libanon während des Bürgerkriegs. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportBahamas25.05.2009 Bahamas 2009 Mindestens eine Person wurde zum Tode verurteilt. Hinrichtungen fanden nicht statt. Es gab einige Meldungen über Misshandlungen durch Angehörige der Sicherheitskräfte. Migranten sollen misshandelt und diskriminiert worden sein. Amnesty ReportEstland25.05.2009 Estland 2009 Angehörige der nicht-estnischsprachigen Minderheiten wurden weiterhin in einigen Bereichen diskriminiert, vor allem auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungswesen. Migranten waren Drangsalierungen durch Behörden ausgesetzt und erlitten Angriffe durch extremistische Gruppen. Strafrechtliche Ermittlungen, die sich auf Vorwürfe wegen übermäßiger Gewaltanwendung durch Polizeikräfte bezogen, wurden eingestellt. Die Schikanen der Regierung gegenüber einer Menschenrechtsorganisation dauerten an. Amnesty ReportHaiti22.05.2009 Haiti 2009 Nahrungsmangel, anhaltende Arbeitslosigkeit und Naturkatastrophen verstärkten die Armut und die soziale Ausgrenzung. Der Zugang zu lebensnotwendigen Mindeststandards wie Gesundheitsversorgung, angemessener Wohnraum, Bildung, Wasser und Sanitäreinrichtungen war gefährdet. 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AktuellHaiti18.01.2010 Haiti: Menschenrechte der Überlebenden müssen geschützt werden Nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti rief Amnesty International die Vereinten Nationen (UN) dazu auf, Maßnahmen zu ergreifen, um den Schutz der Menschenrechte zu gewährleisten und die Hilfsbedürftigsten unter den Überlebenden zu schützen.
AktuellHaiti18.11.2009 Haiti: Hunderttausende Kinder leben als moderne Sklaven In Haiti arbeiten nach Schätzungen mehr als 200.000 Kinder als Hausangestellte. Viele werden ausgenutzt und erleiden Gewalt und Missbrauch. Fordern Sie die haitianische Regierung zum Handeln auf!
PressemitteilungHaiti Kinder leben als moderne Sklaven BERLIN, 18.11.2009 - In Haiti arbeiten Hunderttausende von Kindern als "Hausangestellte". Die meisten von ihnen sind Mädchen. Sie werden kaum oder gar nicht entlohnt und oft Opfer von sexueller Gewalt. Amnesty International setzt sich mit einer Kampagne für ihre Rechte ein.
Amnesty JournalLibanon05.10.2009 Keine Helden Rawi Hages Roman "Als ob es kein Morgen gäbe" schildert das Aufwachsen junger Männer im Libanon während des Bürgerkriegs.
Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt.
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Amnesty ReportHaiti22.05.2009 Haiti 2009 Nahrungsmangel, anhaltende Arbeitslosigkeit und Naturkatastrophen verstärkten die Armut und die soziale Ausgrenzung. Der Zugang zu lebensnotwendigen Mindeststandards wie Gesundheitsversorgung, angemessener Wohnraum, Bildung, Wasser und Sanitäreinrichtungen war gefährdet.