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Urgent ActionSaudi-Arabien Schiiten zum Teil weiter in Haft Drei 14 bis 16-jährige Jugendliche wurden um den 24. März in Saudi-Arabien freigelassen. Fünf weitere Personen befinden sich wohl immer noch ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft. Ihnen droht Folter. PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde. Urgent ActionSaudi-Arabien Schiitische Jugendliche inhaftiert Sechs Jugendliche und zwei Männer der Schiitenminderheit in der Ostprovinz von Saudi-Arabien werden ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Ihnen droht Folter. Urgent ActionSaudi-Arabien Drohende Auspeitschung Am 3. März verurteilte ein saudi-arabisches Gericht eine Frau und zwei Männer zu Auspeitschungen und Gefängnisstrafen und verstößt mit den Anklagen gegen internationale Menschenrechtsstandards. Urgent ActionIrak Drohende Hinrichtungen Der Oberste Justizrat des Irak teilte Amnesty am 9. März mit, dass der Präsidialrat die Todesurteile von 128 Personen ratifiziert hat. Ihnen droht nun unmittelbar die Hinrichtung . PressemitteilungDeutschland Aufnahme irakischer Flüchtlinge kann nur erster Schritt sein BERLIN, 04.03.2009 - Die Aufnahme irakischer Flüchtlinge in Deutschland ist begrüßenswert, kann aber nur ein erster Schritt sein. Deutschland sollte sich dringend verpflichten, ein jährliches Kontingent von Flüchtlingen dauerhaft aufzunehmen und zu integrieren. Dies haben Vertreter von Amnesty International, Pro Asyl und des Diakonischen Werks der EKD heute gefordert. PressemitteilungIrak Terminhinweis / 4.3.2009, BERLIN, PRESSEGESPRÄCH: DIE AUFNAHME IRAKISCHER FLÜCHTLINGE KANN NUR EIN ANFANG SEIN BERLIN, 27.02.2009 - In diesen Tagen werden die ersten irakischen Flüchtlinge in Deutschland eintreffen, deren Aufnahme die Bundesregierung zugesagt hat. Sie kommen aus Syrien und Jordanien. Ein breites Bündnis aus Menschenrechtsorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften tritt dafür ein, dass dies nur ein erster Schritt ist. Deutschland muss ein jährliches "Resettlement"-Programm einführen. Urgent ActionIrak Drohende Hinrichtungen Laut der Website des Obersten Justizrats des Irak hat das Kassationsgericht am 8. Februar 2009 die Todesurteile gegen sieben zum Tode Verurteilte aufrecht erhalten. Nach der Ratifizierung durch den irakischen Präsidialrat könnten sie hingerichtet werden. 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Urgent ActionSaudi-Arabien Drohende Hinrichtung Ein Gericht im saudischen Jeddah hat die Todesurteile gegen den Kanadier Mohamed Kohail und den Jordanier Mehanna Sa'd am 4. April aufrechterhalten. Wenn der Oberste Justizrat sie bestätigt, könnten die Männer jederzeit hingerichtet werden.
Urgent ActionSaudi-Arabien Schiiten zum Teil weiter in Haft Drei 14 bis 16-jährige Jugendliche wurden um den 24. März in Saudi-Arabien freigelassen. Fünf weitere Personen befinden sich wohl immer noch ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft. Ihnen droht Folter.
PressemitteilungAlgerien 10 Jahre Präsident Bouteflika: Die Menschenrechtslage in Algerien (1999-2009) BERLIN, 01.04.2009 - Amnesty International hat heute einen Bericht zu Algerien veröffentlicht. Er konzentriert sich auf die Frage, wie die Regierung mit den Menschenrechtsverletzungen umgeht, die während der extrem gewalttätigen 1990-er Jahre begangen wurde.
Urgent ActionSaudi-Arabien Schiitische Jugendliche inhaftiert Sechs Jugendliche und zwei Männer der Schiitenminderheit in der Ostprovinz von Saudi-Arabien werden ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Ihnen droht Folter.
Urgent ActionSaudi-Arabien Drohende Auspeitschung Am 3. März verurteilte ein saudi-arabisches Gericht eine Frau und zwei Männer zu Auspeitschungen und Gefängnisstrafen und verstößt mit den Anklagen gegen internationale Menschenrechtsstandards.
Urgent ActionIrak Drohende Hinrichtungen Der Oberste Justizrat des Irak teilte Amnesty am 9. März mit, dass der Präsidialrat die Todesurteile von 128 Personen ratifiziert hat. Ihnen droht nun unmittelbar die Hinrichtung .
PressemitteilungDeutschland Aufnahme irakischer Flüchtlinge kann nur erster Schritt sein BERLIN, 04.03.2009 - Die Aufnahme irakischer Flüchtlinge in Deutschland ist begrüßenswert, kann aber nur ein erster Schritt sein. Deutschland sollte sich dringend verpflichten, ein jährliches Kontingent von Flüchtlingen dauerhaft aufzunehmen und zu integrieren. Dies haben Vertreter von Amnesty International, Pro Asyl und des Diakonischen Werks der EKD heute gefordert.
PressemitteilungIrak Terminhinweis / 4.3.2009, BERLIN, PRESSEGESPRÄCH: DIE AUFNAHME IRAKISCHER FLÜCHTLINGE KANN NUR EIN ANFANG SEIN BERLIN, 27.02.2009 - In diesen Tagen werden die ersten irakischen Flüchtlinge in Deutschland eintreffen, deren Aufnahme die Bundesregierung zugesagt hat. Sie kommen aus Syrien und Jordanien. Ein breites Bündnis aus Menschenrechtsorganisationen, Kirchen und Gewerkschaften tritt dafür ein, dass dies nur ein erster Schritt ist. Deutschland muss ein jährliches "Resettlement"-Programm einführen.
Urgent ActionIrak Drohende Hinrichtungen Laut der Website des Obersten Justizrats des Irak hat das Kassationsgericht am 8. Februar 2009 die Todesurteile gegen sieben zum Tode Verurteilte aufrecht erhalten. Nach der Ratifizierung durch den irakischen Präsidialrat könnten sie hingerichtet werden.