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Meine Filter: AlgerienWirtschaftliche, soziale & kulturelle Rechte x Algerien x Bangladesch x Katar x Norwegen x Mehr › ‹ Weniger Filter zurücksetzen x 94 Ergebnisse Algerien Open sharing options Facebook Twitter E-Mail Weitere Inhalte Content type AktionArtikelBlogpostBundestagswahl ParticipantKampagneBezirkAmnesty MaterialEventGruppeJobJournalLanding pageMember EventBasic pageReport Rubrik Allgemein-Pressemitteilung-Pressetermine-Schwerpunkte-TermineAmnestyInformieren-Aktuell-Amnesty Journal-Amnesty Report-Artikel-Bericht-Blog-Kultur-Material & Download-Positionspapiere-Über MenschenrechteMitmachen-Artikel-Brief gegen das Vergessen-Erfolg-Material & Download-Petition-Urgent ActionSpenden Pro Seite 9182736 Urgent ActionBangladesch Vor Gericht erschienen Hasnat Karim wurde am 4. August in Bangladesch vor Gericht gestellt. Zuvor hatte man ihn wochenlang ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Er hatte den Anschlag in Dhaka am 1. Juli überlebt und war anschießend von der Polizei mitgenommen worden. Amnesty JournalAserbaidschan23.06.2016 "Korruptes System" Sport wird oft als Motor für Entwicklung, Toleranz und Respekt angesehen. Owen Gibson hält diese Rhetorik für verlogen. Nach Einschätzung des Sportjournalisten der britischen Zeitung "The Guardian" haben Menschenrechtsverletzungen rund um große Sportveranstaltungen zugenommen. Amnesty JournalKatar22.06.2016 "Sei still und arbeite weiter" Schon heute gilt die Fußball-WM 2022 in Katar als einer der großen Skandale der Sportgeschichte. Auf den Baustellen werden Migranten wie Zwangsarbeiter ausgebeutet. FIFA und Katars Regierung haben versprochen, dem ein Ende zu machen. Doch neue Amnesty-Recherchen beweisen: Es ist wenig passiert. Amnesty JournalKatar22.06.2016 Das Spiel drehen Internationale Sportverbände pfeifen auf die Menschenrechte, wenn sie die Austragung von Megaevents an Länder wie Katar oder Russland vergeben. Doch an der Basis regt sich Widerstand: Sportfans wollen die Organisationen zum Umdenken bewegen. KulturBrasilien20.05.2016 Dokumentarfilm "Dirty Games" ab 2. Juni im Kino Der preisgekrönte Dokumentarfilm "Dirty Games" handelt von Ausbeutung, Korruption und Menschenrechtsverletzungen im internationalen Sportgeschäft. AktuellKatar30.11.2015 Katar: Rechte von Arbeitsmigranten achten! Vor fünf Jahren erhielt Katar den Zuschlag für die Austragung der Fußball-WM im Jahr 2022 - obwohl schon damals bekannt war, dass in dem Land die Menschenrechte ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter verletzt werden. Amnesty ReportKatar06.05.2015 Katar 2015 Arbeitsmigranten genossen nach wie vor keinen ausreichenden gesetzlichen Schutz gegen Ausbeutung und Misshandlungen durch ihre Arbeitgeber. Frauen wurden noch immer sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben benachteiligt und erlitten Gewalt. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Gerichte hielten sich nicht an die Standards für faire Gerichtsverfahren. Es wurden mindestens zwei Todesurteile verhängt. Meldungen über Hinrichtungen gab es keine. #### [Hintergrund] Amnesty ReportBangladesch01.05.2015 Bangladesch 2015 Zahlreiche Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren weiterhin Angriffen und Drangsalierungen ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen stellte eines der größten Menschenrechtsprobleme dar. Polizei und andere Sicherheitskräfte wendeten Folter an, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Mindestens ein Mann wurde hingerichtet, ohne dass ihm das Recht eingeräumt worden war, gegen sein Todesurteil Rechtsmittel einzulegen. Amnesty JournalBangladesch28.11.2013 In der Nähstube der Welt Bangladesch zahlt den niedrigsten Mindestlohn der Welt. Entsprechend desolat sind die Arbeitsbedingungen im Land. Daran hat sich auch nach den Katastrophen in der Textilindustrie nichts geändert. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Page 11 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
Urgent ActionBangladesch Vor Gericht erschienen Hasnat Karim wurde am 4. August in Bangladesch vor Gericht gestellt. Zuvor hatte man ihn wochenlang ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten. Er hatte den Anschlag in Dhaka am 1. Juli überlebt und war anschießend von der Polizei mitgenommen worden.
Amnesty JournalAserbaidschan23.06.2016 "Korruptes System" Sport wird oft als Motor für Entwicklung, Toleranz und Respekt angesehen. Owen Gibson hält diese Rhetorik für verlogen. Nach Einschätzung des Sportjournalisten der britischen Zeitung "The Guardian" haben Menschenrechtsverletzungen rund um große Sportveranstaltungen zugenommen.
Amnesty JournalKatar22.06.2016 "Sei still und arbeite weiter" Schon heute gilt die Fußball-WM 2022 in Katar als einer der großen Skandale der Sportgeschichte. Auf den Baustellen werden Migranten wie Zwangsarbeiter ausgebeutet. FIFA und Katars Regierung haben versprochen, dem ein Ende zu machen. Doch neue Amnesty-Recherchen beweisen: Es ist wenig passiert.
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KulturBrasilien20.05.2016 Dokumentarfilm "Dirty Games" ab 2. Juni im Kino Der preisgekrönte Dokumentarfilm "Dirty Games" handelt von Ausbeutung, Korruption und Menschenrechtsverletzungen im internationalen Sportgeschäft.
AktuellKatar30.11.2015 Katar: Rechte von Arbeitsmigranten achten! Vor fünf Jahren erhielt Katar den Zuschlag für die Austragung der Fußball-WM im Jahr 2022 - obwohl schon damals bekannt war, dass in dem Land die Menschenrechte ausländischer Arbeiterinnen und Arbeiter verletzt werden.
Amnesty ReportKatar06.05.2015 Katar 2015 Arbeitsmigranten genossen nach wie vor keinen ausreichenden gesetzlichen Schutz gegen Ausbeutung und Misshandlungen durch ihre Arbeitgeber. Frauen wurden noch immer sowohl durch Gesetze als auch im täglichen Leben benachteiligt und erlitten Gewalt. Die Behörden schränkten das Recht auf freie Meinungsäußerung ein. Gerichte hielten sich nicht an die Standards für faire Gerichtsverfahren. Es wurden mindestens zwei Todesurteile verhängt. Meldungen über Hinrichtungen gab es keine. #### [Hintergrund]
Amnesty ReportBangladesch01.05.2015 Bangladesch 2015 Zahlreiche Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren weiterhin Angriffen und Drangsalierungen ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen stellte eines der größten Menschenrechtsprobleme dar. Polizei und andere Sicherheitskräfte wendeten Folter an, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Mindestens ein Mann wurde hingerichtet, ohne dass ihm das Recht eingeräumt worden war, gegen sein Todesurteil Rechtsmittel einzulegen.
Amnesty JournalBangladesch28.11.2013 In der Nähstube der Welt Bangladesch zahlt den niedrigsten Mindestlohn der Welt. Entsprechend desolat sind die Arbeitsbedingungen im Land. Daran hat sich auch nach den Katastrophen in der Textilindustrie nichts geändert.