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Die Angst vor neuen Übergriffen durch die sudanesische Armee hält sie von einer Rückkehr in ihre Dörfer ab. AktuellKorea21.12.2011 UA-Erfolge Oktober bis Dezember 2011 Der Briefmarathon 2011 war ein voller Erfolg und verzeichnete eine so rege Beteiligung wie nie zuvor. Ein schöner Abschluss für das Jahr 2011, in dem wir sehr ermutigende Erfolge zu verzeichnen hatten. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl an guten Nachrichten, die wir Ihnen hier präsentieren. Urgent ActionSüdsudan Journalisten freigelassen Zwei Journalisten der südsudanesischen Zeitung _The Destiny_ wurden Anfang November festgenommen. Sie sind nun ohne Anklageerhebung freigelassen worden. Urgent ActionSüdsudan Willkürliche Haft Der nationale Sicherheitsdienst im Südsudan hat zwei Journalisten ohne Anklage inhaftiert. Sie haben weder Zugang zu einem Rechtsbeistand noch zu ihren Familien. Ihnen drohen Folter und andere Misshandlungen. Urgent ActionBangladesch Frauenrechtlerin benötigt Schutz Die Frauenministerin von Bangladesch hat gegenüber Amnesty erklärt, dass wegen der Drohungen gegen die Menschenrechtlerin Shampa Goswami ermittelt wird. Frau Goswami ist dennoch weiter in Gefahr. Urgent ActionBangladesch Frauenrechtlerin in Gefahr Die Bangladescherin Shampa Goswami wurde von mehreren Männern bedroht. Zuvor hatte sie einer anderen Frau, die von einer Gruppe von Männern vergewaltigt worden war, zur Seite gestanden. Urgent ActionBangladesch Entführung In Bangladesch wurde am 29. September der ehemalige Vizepräsident einer Studierendenorganisation entführt. Niemand weiß, wo er sich befindet. Bei den Entführern soll es sich um Angehörige einer Sondereinheit der Polizei handeln. Brief gegen das VergessenAlgerien Fayçal Benlatrèche Der 19-jährige Student Fayçal Benlatrèche bereitete sich gerade auf seine Prüfungen in Naturwissenschaften vor, als er am 12. März 1995 gegen Mitternacht im Haus seiner Familie in Constantine festgenommen wurde. Soldaten mit Sturmmasken führten ihn barfuss und nur mit seinem Schlafanzug bekleidet ab. Seine Familie war bei der Festnahme zugegen. Seither hat sie Fayçal Benlatrèche nicht mehr gesehen. Amnesty ReportBangladesch10.05.2011 Bangladesch 2011 Angehörige des Schnellen Einsatzbataillons (Rapid Action Battalion - RAB) und andere Polizeibeamte nahmen bei Demonstrationen mehr als 500 Personen fest, viele davon willkürlich. Sie gingen gegen Demonstrierende mit unverhältnismäßiger Gewalt vor und verletzten dabei Hunderte von ihnen. Das Schnelle Einsatzbataillon (RAB) und Polizeikräfte waren weiterhin an außergerichtlichen Hinrichtungen beteiligt. Mindestens sechs Gefangene starben dem Vernehmen nach in Polizeigewahrsam, nachdem sie gefoltert worden waren. Neun Männer wurden hingerichtet und mindestens 32 Männer zum Tode verurteilt. Sechs Personen wurden wegen Kriegsverbrechen inhaftiert. Die Regierung gewährte den Angehörigen der indigenen Bevölkerungsgruppe der Jumma in den Chittagong Hill Tracts (CHT) keinen ausreichenden Schutz gegen Angriffe durch bengalische Siedler. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 25 Page 26 Page 27 Page 28 Page 29 Aktuelle Seite 30 Page 31 Page 32 Page 33 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellSüdsudan09.01.2012 Konflikte zwischen Sudan und Südsudan eskalieren Über 100.000 Menschen wurden seit Beginn der gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Anhängern Sudans und Südsudans aus der Region Abyei vertrieben. Die Angst vor neuen Übergriffen durch die sudanesische Armee hält sie von einer Rückkehr in ihre Dörfer ab.
AktuellKorea21.12.2011 UA-Erfolge Oktober bis Dezember 2011 Der Briefmarathon 2011 war ein voller Erfolg und verzeichnete eine so rege Beteiligung wie nie zuvor. Ein schöner Abschluss für das Jahr 2011, in dem wir sehr ermutigende Erfolge zu verzeichnen hatten. Freuen Sie sich mit uns über eine Auswahl an guten Nachrichten, die wir Ihnen hier präsentieren.
Urgent ActionSüdsudan Journalisten freigelassen Zwei Journalisten der südsudanesischen Zeitung _The Destiny_ wurden Anfang November festgenommen. Sie sind nun ohne Anklageerhebung freigelassen worden.
Urgent ActionSüdsudan Willkürliche Haft Der nationale Sicherheitsdienst im Südsudan hat zwei Journalisten ohne Anklage inhaftiert. Sie haben weder Zugang zu einem Rechtsbeistand noch zu ihren Familien. Ihnen drohen Folter und andere Misshandlungen.
Urgent ActionBangladesch Frauenrechtlerin benötigt Schutz Die Frauenministerin von Bangladesch hat gegenüber Amnesty erklärt, dass wegen der Drohungen gegen die Menschenrechtlerin Shampa Goswami ermittelt wird. Frau Goswami ist dennoch weiter in Gefahr.
Urgent ActionBangladesch Frauenrechtlerin in Gefahr Die Bangladescherin Shampa Goswami wurde von mehreren Männern bedroht. Zuvor hatte sie einer anderen Frau, die von einer Gruppe von Männern vergewaltigt worden war, zur Seite gestanden.
Urgent ActionBangladesch Entführung In Bangladesch wurde am 29. September der ehemalige Vizepräsident einer Studierendenorganisation entführt. Niemand weiß, wo er sich befindet. Bei den Entführern soll es sich um Angehörige einer Sondereinheit der Polizei handeln.
Brief gegen das VergessenAlgerien Fayçal Benlatrèche Der 19-jährige Student Fayçal Benlatrèche bereitete sich gerade auf seine Prüfungen in Naturwissenschaften vor, als er am 12. März 1995 gegen Mitternacht im Haus seiner Familie in Constantine festgenommen wurde. Soldaten mit Sturmmasken führten ihn barfuss und nur mit seinem Schlafanzug bekleidet ab. Seine Familie war bei der Festnahme zugegen. Seither hat sie Fayçal Benlatrèche nicht mehr gesehen.
Amnesty ReportBangladesch10.05.2011 Bangladesch 2011 Angehörige des Schnellen Einsatzbataillons (Rapid Action Battalion - RAB) und andere Polizeibeamte nahmen bei Demonstrationen mehr als 500 Personen fest, viele davon willkürlich. Sie gingen gegen Demonstrierende mit unverhältnismäßiger Gewalt vor und verletzten dabei Hunderte von ihnen. Das Schnelle Einsatzbataillon (RAB) und Polizeikräfte waren weiterhin an außergerichtlichen Hinrichtungen beteiligt. Mindestens sechs Gefangene starben dem Vernehmen nach in Polizeigewahrsam, nachdem sie gefoltert worden waren. Neun Männer wurden hingerichtet und mindestens 32 Männer zum Tode verurteilt. Sechs Personen wurden wegen Kriegsverbrechen inhaftiert. Die Regierung gewährte den Angehörigen der indigenen Bevölkerungsgruppe der Jumma in den Chittagong Hill Tracts (CHT) keinen ausreichenden Schutz gegen Angriffe durch bengalische Siedler.