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Urgent ActionBangladesch Verbleib unbekannt Yasin Talukder ist vor fünf Monaten Opfer des Verschwindenlassens geworden. Seitdem ist sein Verbleib unbekannt. Die Behörden in Bangladesch weisen jegliche Beteiligung an seinem "Verschwinden" von sich. Er befindet sich in Foltergefahr. Urgent ActionÄgypten Urteile bestätigt Der ägyptische Verteidigungsminister hat die Todesurteile von sechs Männern bestätigt. Sie waren im Mai 2015 von einem Militärgericht zum Tode verurteilt worden. Sie haben nun noch die Möglichkeit, vor einem höheren Gericht Rechtsmittel einzulegen. ErfolgUrgent ActionÄgypten Freigelassen Islam Khalil ist am 31. August 2016 vom ägyptischen Geheimdienst freigelassen worden. Zehn Tage zuvor hatte die Staatsanwaltschaft seine Freilassung gegen Kaution angeordnet. Urgent ActionÄgypten Mehrfach gefoltert Islam Khalil befindet sich seit Mai 2015 in Ägypten in Haft. Nach einer verbalen Auseinandersetzung mit Angehörigen des Gefängnispersonals wurde er mit Einzelhaft bestraft und mehrfach gefoltert. Er befindet sich in einem schlechten Gesundheitszustand. Amnesty ReportBangladesch31.05.2016 Bangladesch 2016 Zahlreiche Personen wurden bei Brandbombenanschlägen getötet, die im Zusammenhang mit Protestaktionen gegen die Regierung auf Linienbusse und andere Fahrzeuge verübt wurden. Hunderte Anhänger der Opposition wurden - teils aus politischen Gründen - unterschiedlich lang in Gewahrsam gehalten. Die unabhängigen Medien gerieten unter starken Druck, und das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Mindestens neun säkular orientierte Blogger und Verleger wurden tätlich angegriffen; fünf von ihnen erlagen ihren Verletzungen. Mehr als 40 Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Amnesty ReportÄgypten26.05.2016 Ägypten 2016 Die Menschenrechtslage verschlechterte sich 2015 noch weiter. Die Regierung schränkte die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit willkürlich ein und setzte ein drakonisches neues Antiterrorgesetz in Kraft. Regierungskritiker, führende Vertreter der Opposition und politische Aktivisten wurden festgenommen und inhaftiert, einige von ihnen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Protestierende, Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten vor. Menschenrechtsverletzungen wurden so gut wie nie geahndet, es herrschte ein besorgniserregendes Klima der Straflosigkeit. AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Amnesty ReportBangladesch01.05.2015 Bangladesch 2015 Zahlreiche Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren weiterhin Angriffen und Drangsalierungen ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen stellte eines der größten Menschenrechtsprobleme dar. Polizei und andere Sicherheitskräfte wendeten Folter an, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Mindestens ein Mann wurde hingerichtet, ohne dass ihm das Recht eingeräumt worden war, gegen sein Todesurteil Rechtsmittel einzulegen. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 2 Page 3 Page 4 Page 5 Page 6 Page 7 Page 8 Aktuelle Seite 9 Page 10 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
AktuellÄgypten22.12.2016 33 Gründe, 2016 trotz allem in guter Erinnerung zu behalten Wohin man auch schaut, scheinen die Menschen 2016 als schreckliches Jahr abgeschrieben zu haben. Euch haben wir es jedoch zu verdanken, dass es auch eine Menge Positives zu berichten gab.
Urgent ActionBangladesch Verbleib unbekannt Yasin Talukder ist vor fünf Monaten Opfer des Verschwindenlassens geworden. Seitdem ist sein Verbleib unbekannt. Die Behörden in Bangladesch weisen jegliche Beteiligung an seinem "Verschwinden" von sich. Er befindet sich in Foltergefahr.
Urgent ActionÄgypten Urteile bestätigt Der ägyptische Verteidigungsminister hat die Todesurteile von sechs Männern bestätigt. Sie waren im Mai 2015 von einem Militärgericht zum Tode verurteilt worden. Sie haben nun noch die Möglichkeit, vor einem höheren Gericht Rechtsmittel einzulegen.
ErfolgUrgent ActionÄgypten Freigelassen Islam Khalil ist am 31. August 2016 vom ägyptischen Geheimdienst freigelassen worden. Zehn Tage zuvor hatte die Staatsanwaltschaft seine Freilassung gegen Kaution angeordnet.
Urgent ActionÄgypten Mehrfach gefoltert Islam Khalil befindet sich seit Mai 2015 in Ägypten in Haft. Nach einer verbalen Auseinandersetzung mit Angehörigen des Gefängnispersonals wurde er mit Einzelhaft bestraft und mehrfach gefoltert. Er befindet sich in einem schlechten Gesundheitszustand.
Amnesty ReportBangladesch31.05.2016 Bangladesch 2016 Zahlreiche Personen wurden bei Brandbombenanschlägen getötet, die im Zusammenhang mit Protestaktionen gegen die Regierung auf Linienbusse und andere Fahrzeuge verübt wurden. Hunderte Anhänger der Opposition wurden - teils aus politischen Gründen - unterschiedlich lang in Gewahrsam gehalten. Die unabhängigen Medien gerieten unter starken Druck, und das Recht auf freie Meinungsäußerung war eingeschränkt. Mindestens neun säkular orientierte Blogger und Verleger wurden tätlich angegriffen; fünf von ihnen erlagen ihren Verletzungen. Mehr als 40 Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens.
Amnesty ReportÄgypten26.05.2016 Ägypten 2016 Die Menschenrechtslage verschlechterte sich 2015 noch weiter. Die Regierung schränkte die Rechte auf freie Meinungsäußerung, Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit willkürlich ein und setzte ein drakonisches neues Antiterrorgesetz in Kraft. Regierungskritiker, führende Vertreter der Opposition und politische Aktivisten wurden festgenommen und inhaftiert, einige von ihnen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Sicherheitskräfte gingen mit exzessiver Gewalt gegen Protestierende, Flüchtlinge, Asylsuchende und Migranten vor. Menschenrechtsverletzungen wurden so gut wie nie geahndet, es herrschte ein besorgniserregendes Klima der Straflosigkeit.
AktuellAfghanistan18.02.2016 Vorwort Das Jahr 2015 hat die Fähigkeit der internationalen Gemeinschaft, auf Krisen und die massenhafte Vertreibung von Menschen zu reagieren, auf eine harte Probe gestellt und dabei massive Defizite offenbart. Weltweit sind so viele Menschen auf der Flucht wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr.
Amnesty ReportBangladesch01.05.2015 Bangladesch 2015 Zahlreiche Personen wurden Opfer des Verschwindenlassens. Journalisten und Menschenrechtsverteidiger waren weiterhin Angriffen und Drangsalierungen ausgesetzt. Gewalt gegen Frauen stellte eines der größten Menschenrechtsprobleme dar. Polizei und andere Sicherheitskräfte wendeten Folter an, ohne dafür zur Verantwortung gezogen zu werden. Mindestens ein Mann wurde hingerichtet, ohne dass ihm das Recht eingeräumt worden war, gegen sein Todesurteil Rechtsmittel einzulegen.