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PressemitteilungTschechien ROMA-KINDER IN TSCHECHIEN WERDEN SYSTEMATISCH DISKRIMINIERT BERLIN, 12.01.2010 - In Tschechien werden Roma-Kinder in Sonderschulen für Kinder mit "leichter geistiger Behinderung" versetzt. Der heute erschienende Amnesty Bericht kritisiert die systematische Diskriminierung von Roma-Kindern in Tschechien. AktuellTschechien12.01.2010 Tschechien: Roma-Kinder werden im Schulsystem diskriminiert Roma-Kinder werden in vielen Orten Tschechiens in Sonderschulen für Kinder mit "leichter geistiger Behinderung" eingeschult. Diese menschenrechtswidrige systematische Diskriminierung der Roma hat Amnesty International in einem heute veröffentlichten Bericht scharf kritisiert. PressemitteilungAfghanistan "Die Polizei ist eher Bedrohung als Schutz" Berlin, 17.08.2009 - Zur Situation in Afghanistan vor den Wahlen gehört auch: Der oder die Einzelne kann kaum seine Rechte geltend machen, Menschenrechtsverletzungen bleiben zumeist straffrei. Denn Justiz und Polizei sind häufig korrupt, weiterhin schlecht ausgestattet und ausgebildet. "Die Menschen in Afghanistan nehmen die Polizei eher als Bedrohung denn als Schutz war", sagte Amnesty-Generalsekretärin Monika Lüke, "und ein funktionierendes Justizwesen ist weiterhin nicht in Sicht. AktuellTschechien23.07.2009 Tschechien verpflichtet sich der internationalen Gerechtigkeit Tschechien hat am Dienstag das Rom-Statut für den Internationalen Strafgerichtshof ratifiziert. Jetzt müssen weitere Schritte folgen. Amnesty ReportAfghanistan25.05.2009 Afghanistan 2009 In den Regionen im Süden und Osten Afghanistans, die von Taliban, anderen aufständischen Gruppen und vermeintlich mit der Regierung verbündeten örtlichen Milizen terrorisiert wurden, lebten Millionen von Menschen in permanenter Unsicherheit. Ihr ohnehin beschränkter Zugang zu Nahrungsmitteln, Gesundheitsdiensten und Schulbildung wurde durch willkürliche Angriffe, Entführungen und gezielte Übergriffe auf die Zivilbevölkerung, die 2008 ein bislang ungekanntes Ausmaß erreichten, zusätzlich erschwert. Amnesty ReportAlgerien25.05.2009 Algerien 2009 Personen unter Terrorismusverdacht wurden ohne Kontakt zur Außenwelt in Haft gehalten und nach unfairen Gerichtsverfahren verurteilt. Die Behörden schikanierten weiterhin Menschenrechtsverteidiger und Journalisten. Menschen, die vom Islam zu einer anderen Religion konvertierten oder die vermeintlich die Grundsätze des Islam beleidigt hatten, wurden strafrechtlich verfolgt. Amnesty ReportEcuador25.05.2009 Ecuador 2009 In einem im September abgehaltenen Referendum wurde eine neue Verfassung angenommen. Im Juni legte die Wahrheitskommission, die mit der Untersuchung der in der Vergangenheit begangenen Menschenrechtsverletzungen beauftragt worden war, einen ersten Bericht vor. Die im Jahr 2007 angekündigten und im April im Bericht Ecuadors im Rahmen der universellen regelmäßigen Überprüfung durch den UN-Menschenrechtsrat (UPR) nochmals in Aussicht gestellten Gefängnisreformen wurden noch nicht in Angriff genommen. Es gab weiterhin Berichte über Verletzungen der Rechte von Menschen, die sich für indigene Interessen und die Umwelt engagierten. Kritiker beschuldigten die Regierung einer zunehmenden Intoleranz gegenüber abweichenden Meinungen. Urgent ActionEcuador Menschenrechtler bedroht Joel Vicente Zhunio und Wilmar Fernando Mejia wurden in Ecuador mit dem Tod bedroht. Die Menschenrechtlerin Etelvina de Jesus Misacango wurde wegen ihrer Arbeit angegriffen. Alle drei schweben in großer Gefahr. Seitennummerierung Erste Seite Erste Vorherige Seite Vorherige … Page 36 Page 37 Page 38 Page 39 Page 40 Page 41 Page 42 Aktuelle Seite 43 Page 44 Nächste Seite Weiter Letzte Seite Letzte
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PressemitteilungTschechien ROMA-KINDER IN TSCHECHIEN WERDEN SYSTEMATISCH DISKRIMINIERT BERLIN, 12.01.2010 - In Tschechien werden Roma-Kinder in Sonderschulen für Kinder mit "leichter geistiger Behinderung" versetzt. Der heute erschienende Amnesty Bericht kritisiert die systematische Diskriminierung von Roma-Kindern in Tschechien.
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Urgent ActionEcuador Menschenrechtler bedroht Joel Vicente Zhunio und Wilmar Fernando Mejia wurden in Ecuador mit dem Tod bedroht. Die Menschenrechtlerin Etelvina de Jesus Misacango wurde wegen ihrer Arbeit angegriffen. Alle drei schweben in großer Gefahr.